Der Pflegeprozess in der Praxis. Theoretische Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung für das Stationsmanagement und die Praxisausbildung

Theoretische Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung für das Stationsmanagement und die Praxisausbildung

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Der Pflegeprozess in der Praxis. Theoretische Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung für das Stationsmanagement und die Praxisausbildung by Arne Mahler, GRIN Verlag
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Author: Arne Mahler ISBN: 9783638900034
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 25, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Arne Mahler
ISBN: 9783638900034
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 25, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pflegeprozess ist seit Jahrzehnten ein wichtiges und häufiges Thema in der Pflegepraxis, Pflegebildung, Pflegewissenschaft, usw... Viele Pflegende verstehen den dahinter stehenden Sinn nicht oder die Umsetzung erfolgt aufgrund mangelnder Einigkeit und Fortbildung im Team nicht sinngemäß, so dass die Vorteile des Pflegeprozesses oft nicht zum Tragen kommen. Andererseits wird die Umsetzung aber direkt oder indirekt von den Schulen, den Pflegedienstleitungen, dem Qualitätsmanagement und nicht zuletzt vom Gesetzgeber gefordert. Gerade Stationspflegeleitungen und Praxisanleiter sind besonders mit der praktischen Umsetzung des Pflegeprozesses konfrontiert. Einerseits sollen sie eine hohe Pflege- und Ausbildungsqualität sichern, ebenso hohe Fach- und Gesetzesanforderungen erfüllen, sich einem wandelnden Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen anpassen, mit steigenden Anforderungen an Können, Wissen, Verantwortung und Leistung zurecht kommen sowie andererseits ein Übermaß an Theorie und Konzepten wie auch wenig nachvollziehbaren und pragmatischen bzw. recht komplizierten Modellen und Verfahren vermeiden. Wie sollen sie das in Einklang bringen? Durch eine angemessene, einerseits zwar anspruchsvolle aber andererseits auch pragmatische und unkomplizierte wie auch undogmatische Weise der Umsetzung des Pflegeprozesses. Doch genau das erfordert ein gutes, fundiertes Anleitungs- und Stationsmanagement, das berufliche Kompetenzen der Pflegenden fördert und fordert. In diesem Text wird ein möglicher Weg beschrieben, wie die Pflegepraxis die Umsetzung des Pflegeprozesses gestalten kann. Dieser Weg ist einerseits anspruchsvoll und auf aktuelle wie auch zukünftige Anforderungen der Pflegepraxis zugeschnitten, aber andererseits auch an unkomplizierten, undogmatischen und pragmatischen Prinzipien ausgerichtet. Der Text arbeitet mit kleinen Fallbeispielen, um das Verständnis und die Veranschaulichung etwas zu erhöhen. Diese Fallbeispiele stammen aus der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege. Sie sind sowohl dem stationären wie dem ambulanten Setting entnommen. Im Text gibt es zusätzlich verschiedene Lernbeispiele, an denen sich orientiert werden kann. Sie können zur gedanklichen und thematischen Vor- bzw. Nachbereitung eines Kapitels bzw. des Textes oder zur Reflexion in der Praxis sowie zur Reflexion der Arbeitsgestaltung, Kompetenzentwicklung, für Anleitesituationen und als Ideensammlung dienen.

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Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pflegeprozess ist seit Jahrzehnten ein wichtiges und häufiges Thema in der Pflegepraxis, Pflegebildung, Pflegewissenschaft, usw... Viele Pflegende verstehen den dahinter stehenden Sinn nicht oder die Umsetzung erfolgt aufgrund mangelnder Einigkeit und Fortbildung im Team nicht sinngemäß, so dass die Vorteile des Pflegeprozesses oft nicht zum Tragen kommen. Andererseits wird die Umsetzung aber direkt oder indirekt von den Schulen, den Pflegedienstleitungen, dem Qualitätsmanagement und nicht zuletzt vom Gesetzgeber gefordert. Gerade Stationspflegeleitungen und Praxisanleiter sind besonders mit der praktischen Umsetzung des Pflegeprozesses konfrontiert. Einerseits sollen sie eine hohe Pflege- und Ausbildungsqualität sichern, ebenso hohe Fach- und Gesetzesanforderungen erfüllen, sich einem wandelnden Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen anpassen, mit steigenden Anforderungen an Können, Wissen, Verantwortung und Leistung zurecht kommen sowie andererseits ein Übermaß an Theorie und Konzepten wie auch wenig nachvollziehbaren und pragmatischen bzw. recht komplizierten Modellen und Verfahren vermeiden. Wie sollen sie das in Einklang bringen? Durch eine angemessene, einerseits zwar anspruchsvolle aber andererseits auch pragmatische und unkomplizierte wie auch undogmatische Weise der Umsetzung des Pflegeprozesses. Doch genau das erfordert ein gutes, fundiertes Anleitungs- und Stationsmanagement, das berufliche Kompetenzen der Pflegenden fördert und fordert. In diesem Text wird ein möglicher Weg beschrieben, wie die Pflegepraxis die Umsetzung des Pflegeprozesses gestalten kann. Dieser Weg ist einerseits anspruchsvoll und auf aktuelle wie auch zukünftige Anforderungen der Pflegepraxis zugeschnitten, aber andererseits auch an unkomplizierten, undogmatischen und pragmatischen Prinzipien ausgerichtet. Der Text arbeitet mit kleinen Fallbeispielen, um das Verständnis und die Veranschaulichung etwas zu erhöhen. Diese Fallbeispiele stammen aus der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege. Sie sind sowohl dem stationären wie dem ambulanten Setting entnommen. Im Text gibt es zusätzlich verschiedene Lernbeispiele, an denen sich orientiert werden kann. Sie können zur gedanklichen und thematischen Vor- bzw. Nachbereitung eines Kapitels bzw. des Textes oder zur Reflexion in der Praxis sowie zur Reflexion der Arbeitsgestaltung, Kompetenzentwicklung, für Anleitesituationen und als Ideensammlung dienen.

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