Der neue Sonnenwinkel 49 – Familienroman

Ein dreister Heiratsschwindler?

Fiction & Literature, Family Life, Romance
Cover of the book Der neue Sonnenwinkel 49 – Familienroman by Michaela Dornberg, Kelter Media
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Author: Michaela Dornberg ISBN: 9783740946647
Publisher: Kelter Media Publication: March 26, 2019
Imprint: Language: German
Author: Michaela Dornberg
ISBN: 9783740946647
Publisher: Kelter Media
Publication: March 26, 2019
Imprint:
Language: German

Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. Es gab Augenblicke im Leben, da wollte man am liebsten im Erdboden versinken, und so ging es Claire. Diese Blätter, die jetzt auf dem Boden lagen, hatte sie längst schon Roberta geben wollen, damit die sie an Inge Auerbach weitergeben konnte, doch da die gerade verreist war, hatte sie es aufgeschoben. Und nun hatte sie die Bescherung. Sie musste sie aufheben, ehe Astrid Keppler danach bückte. Zu spät. Claire hatte diesen Gedanken nicht einmal zu Ende gedacht, als ihre Patientin sich auch schon bückte, mit ihrer unverletzten Hand die Blätter zusammenraffte, einen Blick darauf warf, wie gelähmt war. "Frau Doktor …." Claire riss sich zusammen, versuchte zu retten, was zu retten war. Sie versuchte ein Lächeln, was allerdings sehr gequält wirkte. "Dieser Mann sieht wirklich aus wie Ihr Ehemann, Frau Keppler, dachte ich zunächst ebenfalls. Doch er ist es nicht, dieser Mann heißt Sanders, Frieder Sanders." Astrid reagierte nicht, starrte auf die Blätter, legte sie auf den Schreibtisch, ließ sich auf einen Stuhl fallen. Ihr Blick war unverwandt auf das nun obenauf liegende Blatt gerichtet, auf dem Mann, Frau und Kind besonders deutlich zu erkennen waren. Was war mit Astrid Keppler los? Warum war die jetzt so neben der Spur? Sie hatte ihr doch glaubhaft versichert, dass es sich nur um eine verblüffende Ähnlichkeit handelte! Sie versuchte es erneut, wiederholte alles, was sie zuvor gesagt hatte. Astrid blickte sie an. Nachdem Astrid Keppler noch einmal ganz intensiv und sehr ungläubig auf das Blatt geblickt hatte, sagte sie mit tonloser Stimme: "Ich …, äh …, es sind die Frau und das Kind, die …" Sie sprach nicht weiter, und nun allerdings war es an Claire, verwundert zu sein Was hatte das zu bedeuten?

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Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. Es gab Augenblicke im Leben, da wollte man am liebsten im Erdboden versinken, und so ging es Claire. Diese Blätter, die jetzt auf dem Boden lagen, hatte sie längst schon Roberta geben wollen, damit die sie an Inge Auerbach weitergeben konnte, doch da die gerade verreist war, hatte sie es aufgeschoben. Und nun hatte sie die Bescherung. Sie musste sie aufheben, ehe Astrid Keppler danach bückte. Zu spät. Claire hatte diesen Gedanken nicht einmal zu Ende gedacht, als ihre Patientin sich auch schon bückte, mit ihrer unverletzten Hand die Blätter zusammenraffte, einen Blick darauf warf, wie gelähmt war. "Frau Doktor …." Claire riss sich zusammen, versuchte zu retten, was zu retten war. Sie versuchte ein Lächeln, was allerdings sehr gequält wirkte. "Dieser Mann sieht wirklich aus wie Ihr Ehemann, Frau Keppler, dachte ich zunächst ebenfalls. Doch er ist es nicht, dieser Mann heißt Sanders, Frieder Sanders." Astrid reagierte nicht, starrte auf die Blätter, legte sie auf den Schreibtisch, ließ sich auf einen Stuhl fallen. Ihr Blick war unverwandt auf das nun obenauf liegende Blatt gerichtet, auf dem Mann, Frau und Kind besonders deutlich zu erkennen waren. Was war mit Astrid Keppler los? Warum war die jetzt so neben der Spur? Sie hatte ihr doch glaubhaft versichert, dass es sich nur um eine verblüffende Ähnlichkeit handelte! Sie versuchte es erneut, wiederholte alles, was sie zuvor gesagt hatte. Astrid blickte sie an. Nachdem Astrid Keppler noch einmal ganz intensiv und sehr ungläubig auf das Blatt geblickt hatte, sagte sie mit tonloser Stimme: "Ich …, äh …, es sind die Frau und das Kind, die …" Sie sprach nicht weiter, und nun allerdings war es an Claire, verwundert zu sein Was hatte das zu bedeuten?

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