Author: | Viola Maybach | ISBN: | 9783740920784 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 15, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Viola Maybach |
ISBN: | 9783740920784 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 15, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Sie sind also wirklich hier bei uns im Krankenhaus, in Kaiserslautern", sagte Dr. Elisa von Theobald, als sie an das Bett des Patienten trat und mit einem Lächeln auf ihn heruntersah. "Ich habe es nicht glauben wollen, als es mir erzählt wurde." Der Patient war ein Mann von über Sechzig, seine Wangen waren eingefallen, die Augen lagen tief in ihren Höhlen. Im ersten Moment wirkte er verwirrt, dann jedoch breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. "Frau von Theobald!", sagte er mit leiser Stimme. "Entschuldigen Sie bitte, hier sollte ich Sie wohl mit ›Frau Doktor‹ ansprechen." Sie rückte einen Stuhl an sein Bett und setzte sich. Zugleich ergriff sie seine linke Hand, die bewegungslos auf der Bettdecke lag. "Reden Sie mich an, wie Sie wollen, Herr Hagedorn", sagte sie, "aber werden Sie vor allem schnell wieder gesund." "Ich bin ja nicht krank, Frau von Theobald, ich bin nur …"
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Sie sind also wirklich hier bei uns im Krankenhaus, in Kaiserslautern", sagte Dr. Elisa von Theobald, als sie an das Bett des Patienten trat und mit einem Lächeln auf ihn heruntersah. "Ich habe es nicht glauben wollen, als es mir erzählt wurde." Der Patient war ein Mann von über Sechzig, seine Wangen waren eingefallen, die Augen lagen tief in ihren Höhlen. Im ersten Moment wirkte er verwirrt, dann jedoch breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. "Frau von Theobald!", sagte er mit leiser Stimme. "Entschuldigen Sie bitte, hier sollte ich Sie wohl mit ›Frau Doktor‹ ansprechen." Sie rückte einen Stuhl an sein Bett und setzte sich. Zugleich ergriff sie seine linke Hand, die bewegungslos auf der Bettdecke lag. "Reden Sie mich an, wie Sie wollen, Herr Hagedorn", sagte sie, "aber werden Sie vor allem schnell wieder gesund." "Ich bin ja nicht krank, Frau von Theobald, ich bin nur …"