Der Einzige und sein Eigentum

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Political
Cover of the book Der Einzige und sein Eigentum by Max Stirner, EClassica
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Author: Max Stirner ISBN: 9783963619236
Publisher: EClassica Publication: February 24, 2018
Imprint: Language: German
Author: Max Stirner
ISBN: 9783963619236
Publisher: EClassica
Publication: February 24, 2018
Imprint:
Language: German

Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum | Erstmals als eBook – Voll verlinkt, mit Anmerkungen und zahlreichen erklärenden Fußnoten || Max Stirners Werk ›Der Einzige und sein Eigentum‹ kann als eines der wirkmächtigsten politisch-philosophischen Bücher des 19. Jahrhunderts gewertet werden – als Inspirationsquelle für andere große Denker jener Epoche, angefangen von Karl Marx, über Nietzsche, bis hin zu Sigmund Freud und Wilhelm Reich. | Stirner sieht die Kräfte der Aufklärung an ihr Ende gekommen. Auch die fortschrittlichen Denker seien inzwischen gefangen in impliziten Mechanismen des Konservatismus, beginnend schon bei der Erziehung. Stirner ironisch: "Unsere Atheisten sind fromme Leute". Ihnen setzt er den ›Einzigen‹ oder ›Eigner‹ entgegen (später ähnlich bei Nietzsche als ›Übermensch‹ wiederkehrend). Dieser sei frei, weil er kompromisslos und ›selbstschöpferisch‹ die Fesseln der Konventionen abwerfe und sich keiner höheren Instanz verpflichtet fühle. Ein späterer Rezensent: "Es ist das extremste [Buch], das wir überhaupt kennen!"

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Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum | Erstmals als eBook – Voll verlinkt, mit Anmerkungen und zahlreichen erklärenden Fußnoten || Max Stirners Werk ›Der Einzige und sein Eigentum‹ kann als eines der wirkmächtigsten politisch-philosophischen Bücher des 19. Jahrhunderts gewertet werden – als Inspirationsquelle für andere große Denker jener Epoche, angefangen von Karl Marx, über Nietzsche, bis hin zu Sigmund Freud und Wilhelm Reich. | Stirner sieht die Kräfte der Aufklärung an ihr Ende gekommen. Auch die fortschrittlichen Denker seien inzwischen gefangen in impliziten Mechanismen des Konservatismus, beginnend schon bei der Erziehung. Stirner ironisch: "Unsere Atheisten sind fromme Leute". Ihnen setzt er den ›Einzigen‹ oder ›Eigner‹ entgegen (später ähnlich bei Nietzsche als ›Übermensch‹ wiederkehrend). Dieser sei frei, weil er kompromisslos und ›selbstschöpferisch‹ die Fesseln der Konventionen abwerfe und sich keiner höheren Instanz verpflichtet fühle. Ein späterer Rezensent: "Es ist das extremste [Buch], das wir überhaupt kennen!"

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