Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740905859 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 9, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740905859 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 9, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Max Trenker reichte Franz Behringer die Hand. "Jetzt wird's aber Zeit, dass ich mich bei Ihnen bedank", sagte der Bruder des Bergpfarrers. "Wenn Sie net gewesen wären …" Der Münchner winkte ab. "Das war doch selbstverständlich." Er zuckte die Schultern. "Eigentlich müsst' ich mich bei Ihnen noch nachträglich entschuldigen." "Aber warum denn?" "Na ja, weil ich Ihren Sohn mit in mein Versteck genommen hab. Ich hätt wohl eher schau'n müssen, wo seine Eltern stecken. Sie haben sich ja gewiss Sorgen gemacht." "Ich denk, ich weiß, warum du's net getan hast", bemerkte Sebastian. "Es sollt' ja niemand wissen, dass du dich droben, in der Höhle am Teglerjoch, aufgehalten hast.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Max Trenker reichte Franz Behringer die Hand. "Jetzt wird's aber Zeit, dass ich mich bei Ihnen bedank", sagte der Bruder des Bergpfarrers. "Wenn Sie net gewesen wären …" Der Münchner winkte ab. "Das war doch selbstverständlich." Er zuckte die Schultern. "Eigentlich müsst' ich mich bei Ihnen noch nachträglich entschuldigen." "Aber warum denn?" "Na ja, weil ich Ihren Sohn mit in mein Versteck genommen hab. Ich hätt wohl eher schau'n müssen, wo seine Eltern stecken. Sie haben sich ja gewiss Sorgen gemacht." "Ich denk, ich weiß, warum du's net getan hast", bemerkte Sebastian. "Es sollt' ja niemand wissen, dass du dich droben, in der Höhle am Teglerjoch, aufgehalten hast.