Author: | Jocy Gayheart | ISBN: | 9788892534698 |
Publisher: | Jocy Gayheart | Publication: | December 30, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Jocy Gayheart |
ISBN: | 9788892534698 |
Publisher: | Jocy Gayheart |
Publication: | December 30, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Eine Geschichte über Geilheit, Gehorsam und die geheimen Bündnisse zwischen Frauen.
Sie hob langsam wieder ihre Augen, bis sie mich ansah. Einen Moment lang schien es, als habe sie Zweifel, als ob diese neue, unbekannte und furchteinflößende Sache, die wir machten, zu viel für sie war. Ich sah dieselben Zweifel in ihren Augen, mit denen ich selbst zu kämpfen hatte. War das Prostitution? Waren wir einfach pervers? War das alles nur eine Ausrede für uns, um den Sex haben zu können, den wir nie haben konnten? Oder war es mehr?
„Ja, Frau Gayheart,“ sagte sie schließlich und nickte. „Ich freue mich, dass ich jemandem wie ihnen helfen kann.“ Eine leichte rote Farbe kroch in ihre Wangen und ließ sie süß und unschuldig aussehen.
„Gut,“ lächelte ich und öffnete meine Schenkel zu ihr hin. Durch die Glasoberfläche des Schreibtisches konnte sie sehen, wie mein Rock hochrutschte und mein krauses schwarzes Schamhaar und meine feuchten Schamlippen entblößte. „Dann geh auf die Knie und kümmere dich darum.“
Eine Geschichte über Geilheit, Gehorsam und die geheimen Bündnisse zwischen Frauen.
Sie hob langsam wieder ihre Augen, bis sie mich ansah. Einen Moment lang schien es, als habe sie Zweifel, als ob diese neue, unbekannte und furchteinflößende Sache, die wir machten, zu viel für sie war. Ich sah dieselben Zweifel in ihren Augen, mit denen ich selbst zu kämpfen hatte. War das Prostitution? Waren wir einfach pervers? War das alles nur eine Ausrede für uns, um den Sex haben zu können, den wir nie haben konnten? Oder war es mehr?
„Ja, Frau Gayheart,“ sagte sie schließlich und nickte. „Ich freue mich, dass ich jemandem wie ihnen helfen kann.“ Eine leichte rote Farbe kroch in ihre Wangen und ließ sie süß und unschuldig aussehen.
„Gut,“ lächelte ich und öffnete meine Schenkel zu ihr hin. Durch die Glasoberfläche des Schreibtisches konnte sie sehen, wie mein Rock hochrutschte und mein krauses schwarzes Schamhaar und meine feuchten Schamlippen entblößte. „Dann geh auf die Knie und kümmere dich darum.“