David Link

Das Herz der Maschine (dOCUMENTA (13): 100 Notes - 100 Thoughts, 100 Notizen - 100 Gedanken # 037)

Nonfiction, Art & Architecture, General Art
Cover of the book David Link by David Link, Hatje Cantz Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: David Link ISBN: 9783775730662
Publisher: Hatje Cantz Verlag Publication: March 1, 2012
Imprint: Hatje Cantz Verlag Language: German
Author: David Link
ISBN: 9783775730662
Publisher: Hatje Cantz Verlag
Publication: March 1, 2012
Imprint: Hatje Cantz Verlag
Language: German

In seiner Arbeit entwickelt David Link (scheinbar) interaktive Werke, die sich an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie bewegen. Für LoveLetters_1.0 hat Link einen der frühesten programmierbaren Rechner, den Ferranti Mark 1, originalgetreu nachgebaut und ein ebenso frühes Computerprogramm, 1952 an der University of Manchester von Christopher Strachey entwickelt, rekonstruiert. Der Rechner wirft unter Verwendung eines Zufallsgenerators entstandene Liebesbriefe aus. Anonym adressiert an eine »Süße Liebe« oder eine »Prachtente«, sprechen sie die Leser überraschend menschlich-zärtlich an. Geoff Cox beleuchtet in seiner Einführung die Frage, die bereits der scheinbar widersprüchliche Titel des Notizbuchs, Das Herz der Maschine, nahelegt, nämlich ob die Maschine die menschliche Fähigkeit zu denken und zu fühlen an sich gerissen habe. David Link (*1971) ist Künstler und Medienarchäologe; er lebt und arbeitet in Köln. Geoff Cox ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Digital Urban Living Research Center der Universität Aarhus, Dänemark. Sprache: Deutsch/Englisch

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

In seiner Arbeit entwickelt David Link (scheinbar) interaktive Werke, die sich an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie bewegen. Für LoveLetters_1.0 hat Link einen der frühesten programmierbaren Rechner, den Ferranti Mark 1, originalgetreu nachgebaut und ein ebenso frühes Computerprogramm, 1952 an der University of Manchester von Christopher Strachey entwickelt, rekonstruiert. Der Rechner wirft unter Verwendung eines Zufallsgenerators entstandene Liebesbriefe aus. Anonym adressiert an eine »Süße Liebe« oder eine »Prachtente«, sprechen sie die Leser überraschend menschlich-zärtlich an. Geoff Cox beleuchtet in seiner Einführung die Frage, die bereits der scheinbar widersprüchliche Titel des Notizbuchs, Das Herz der Maschine, nahelegt, nämlich ob die Maschine die menschliche Fähigkeit zu denken und zu fühlen an sich gerissen habe. David Link (*1971) ist Künstler und Medienarchäologe; er lebt und arbeitet in Köln. Geoff Cox ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Digital Urban Living Research Center der Universität Aarhus, Dänemark. Sprache: Deutsch/Englisch

More books from Hatje Cantz Verlag

Cover of the book Cornelius Castoriadis by David Link
Cover of the book Francesco Matarrese by David Link
Cover of the book Daniel Heller-Roazen by David Link
Cover of the book Rudolf Arnheim by David Link
Cover of the book Pamela M. Lee by David Link
Cover of the book Christian Kuhtz by David Link
Cover of the book Erkki Kurenniemi by David Link
Cover of the book Marta Kuzma by David Link
Cover of the book Art for Sale by David Link
Cover of the book Iwona Blazwick by David Link
Cover of the book Mario Bellatin by David Link
Cover of the book Mariana Castillo Deball & Roy Wagner by David Link
Cover of the book Kenneth Goldsmith by David Link
Cover of the book William Kentridge & Peter L. Galison by David Link
Cover of the book Annemarie Sauzeau by David Link
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy