Das Lezard Intim-Piercing

BDSM-Erotik

Romance, Erotica
Cover of the book Das Lezard Intim-Piercing by Kiara Singer, BoD E-Short
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Author: Kiara Singer ISBN: 9783734706950
Publisher: BoD E-Short Publication: May 16, 2014
Imprint: Language: German
Author: Kiara Singer
ISBN: 9783734706950
Publisher: BoD E-Short
Publication: May 16, 2014
Imprint:
Language: German

Der renommierte Gehirnchirurg Dr. Lezard ist nur dann bereit, Samanthas verunglückten Verlobten Michael zu operieren, wenn sie ihm zwei Wochen lang ihren Körper bedingungslos zur Verfügung stellt. Leseprobe: »Frank bist du bereit, ihm und mir zu helfen, trotz allem was zwischen uns vorgefallen ist? Würdest du ihn notfalls operieren, wenn du noch eine Chance für ihn siehst?«, wandte ich mich direkt an ihn. Seine Augen nahmen einen teuflischen Glanz an. »Ja, Samantha, aber nur unter einer Bedingung.« Er schien seine momentane Macht über mich zu genießen und auskosten zu wollen, denn weitere Informationen erhielt ich nicht. »Und die wäre?«, hakte ich ungeduldig nach. »Es wäre so, Samantha: Wenn ich die Operation erfolgreich durchführe und die medizinische Leitung des Lazaretts dir anschließend bestätigt, dass er eine gute Überlebenschance besitzt – ganz genau kann man das leider erst in einigen Wochen sagen, denn ich müsste ihn für einige Zeit in ein künstliches Koma versetzen –, dann stehst du mir für zwei Wochen mit allem was du hast zur Verfügung. Bedingungslos!« Sein Grinsen hätte dreister nicht sein können. Unwillkürlich musste ich schlucken. »Das ist nicht dein Ernst, oder?« Ungläubig starrte ich ihn an. »Natürlich ist es mein Ernst, Schätzchen«, bestätigte er seine Forderung mit dem gleichen Grinsen wie zuvor. »Aber wenn du nicht möchtest: Bitte, da vorne ist die Tür.« Schlagartig hatte sich sein Gesichtsausdruck von dreist grinsend in eiskalt verwandelt. Ich glaubte ihm in dem Moment jedes Wort. »Aber das ist Erpressung! Zwang!«, versuchte ich ihm entgegenzuhalten. Überlegen lächelte er mich an. »Schätzchen, entweder du stimmst zu und bist bereit, mir deinen Körper zwei Wochen lang bedingungslos als Gegenleistung für meinen lebensrettenden Einsatz zur Verfügung zu stellen, oder das war es jetzt. Sein Leben und seine Gesundheit gegen deinen Körper. Bist du dazu bereit? Möglicherweise hast du dir innerlich längst die Gretchenfrage gestellt: Warum verlangt er so etwas von mir? Warum ist er so böse? Kindchen hat man es dir noch nie gesagt? Ich bin die Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Möchtest du das Gute für deinen Verlobten? Dann lass das Böse walten!« Fassungslos schaute ich ihn an. Ich hatte mir bislang nicht einmal im Entferntesten vorstellen wollen, dass Menschen dermaßen durchtrieben und bösartig sein könnten.

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Der renommierte Gehirnchirurg Dr. Lezard ist nur dann bereit, Samanthas verunglückten Verlobten Michael zu operieren, wenn sie ihm zwei Wochen lang ihren Körper bedingungslos zur Verfügung stellt. Leseprobe: »Frank bist du bereit, ihm und mir zu helfen, trotz allem was zwischen uns vorgefallen ist? Würdest du ihn notfalls operieren, wenn du noch eine Chance für ihn siehst?«, wandte ich mich direkt an ihn. Seine Augen nahmen einen teuflischen Glanz an. »Ja, Samantha, aber nur unter einer Bedingung.« Er schien seine momentane Macht über mich zu genießen und auskosten zu wollen, denn weitere Informationen erhielt ich nicht. »Und die wäre?«, hakte ich ungeduldig nach. »Es wäre so, Samantha: Wenn ich die Operation erfolgreich durchführe und die medizinische Leitung des Lazaretts dir anschließend bestätigt, dass er eine gute Überlebenschance besitzt – ganz genau kann man das leider erst in einigen Wochen sagen, denn ich müsste ihn für einige Zeit in ein künstliches Koma versetzen –, dann stehst du mir für zwei Wochen mit allem was du hast zur Verfügung. Bedingungslos!« Sein Grinsen hätte dreister nicht sein können. Unwillkürlich musste ich schlucken. »Das ist nicht dein Ernst, oder?« Ungläubig starrte ich ihn an. »Natürlich ist es mein Ernst, Schätzchen«, bestätigte er seine Forderung mit dem gleichen Grinsen wie zuvor. »Aber wenn du nicht möchtest: Bitte, da vorne ist die Tür.« Schlagartig hatte sich sein Gesichtsausdruck von dreist grinsend in eiskalt verwandelt. Ich glaubte ihm in dem Moment jedes Wort. »Aber das ist Erpressung! Zwang!«, versuchte ich ihm entgegenzuhalten. Überlegen lächelte er mich an. »Schätzchen, entweder du stimmst zu und bist bereit, mir deinen Körper zwei Wochen lang bedingungslos als Gegenleistung für meinen lebensrettenden Einsatz zur Verfügung zu stellen, oder das war es jetzt. Sein Leben und seine Gesundheit gegen deinen Körper. Bist du dazu bereit? Möglicherweise hast du dir innerlich längst die Gretchenfrage gestellt: Warum verlangt er so etwas von mir? Warum ist er so böse? Kindchen hat man es dir noch nie gesagt? Ich bin die Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Möchtest du das Gute für deinen Verlobten? Dann lass das Böse walten!« Fassungslos schaute ich ihn an. Ich hatte mir bislang nicht einmal im Entferntesten vorstellen wollen, dass Menschen dermaßen durchtrieben und bösartig sein könnten.

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