Author: | Heidi Huber | ISBN: | 9783640624492 |
Publisher: | GRIN Publishing | Publication: | May 17, 2010 |
Imprint: | GRIN Publishing | Language: | German |
Author: | Heidi Huber |
ISBN: | 9783640624492 |
Publisher: | GRIN Publishing |
Publication: | May 17, 2010 |
Imprint: | GRIN Publishing |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Netz ist unpolitisch' (Rainer Rilling) Diese These verblasst angesichts der rasch fortschreitenden Entwicklung des Internet in den letzten 15 Jahren. Es hat sich gezeigt, dass die Politik sehr wohl im Internet präsent ist. Kaum jemand würde dies heute noch leugnen (vgl. Birkenmaier 2004: 203). Wir treten mittels Internet in Kontakt mit Behörden, beteiligen uns an politischen Diskussionen in verschiedenen Foren, informieren uns über den neuesten Stand der Dinge und stolpern gelegentlich über Partei-Websites, die besonders dann interessant sind, wenn gerade Wahlkampfzeit ist. Die politischen Parteien haben mittlerweile verstanden, das Internet als Wahlkampfmedium einzusetzen. Brisantestes Beispiel ist der US-Wahlkampf um die Nachfolge von George Bush. Fast täglich überschlagen sich hier die Meldungen über neue Spendenrekorde im Zuge der Internet-Wahlkampagne. Selbst das Fernsehen, bisher wichtigstes Medium in den Wahlauseinandersetzungen, wird 2007 durch YouTube, dem bekanntesten Videoportal, ersetzt (vgl. ORF 2007: o.S.). Im neuen Jahrtausend angelangt, vergrößert sich der Einfluss des Internet, auch für die Politik. Das Netz ist politisch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Netz ist unpolitisch' (Rainer Rilling) Diese These verblasst angesichts der rasch fortschreitenden Entwicklung des Internet in den letzten 15 Jahren. Es hat sich gezeigt, dass die Politik sehr wohl im Internet präsent ist. Kaum jemand würde dies heute noch leugnen (vgl. Birkenmaier 2004: 203). Wir treten mittels Internet in Kontakt mit Behörden, beteiligen uns an politischen Diskussionen in verschiedenen Foren, informieren uns über den neuesten Stand der Dinge und stolpern gelegentlich über Partei-Websites, die besonders dann interessant sind, wenn gerade Wahlkampfzeit ist. Die politischen Parteien haben mittlerweile verstanden, das Internet als Wahlkampfmedium einzusetzen. Brisantestes Beispiel ist der US-Wahlkampf um die Nachfolge von George Bush. Fast täglich überschlagen sich hier die Meldungen über neue Spendenrekorde im Zuge der Internet-Wahlkampagne. Selbst das Fernsehen, bisher wichtigstes Medium in den Wahlauseinandersetzungen, wird 2007 durch YouTube, dem bekanntesten Videoportal, ersetzt (vgl. ORF 2007: o.S.). Im neuen Jahrtausend angelangt, vergrößert sich der Einfluss des Internet, auch für die Politik. Das Netz ist politisch.