Author: | Patricia Vandenberg | ISBN: | 9783740930868 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | June 19, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Patricia Vandenberg |
ISBN: | 9783740930868 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | June 19, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Für den treuen Leserkreis der Originalreihe Dr. Norden bedeutet der Chefarztposten ein besonderes Highlight, er verhilft Dr. Daniel Norden zu einem noch größeren Renommee und wird nach unserer gemeinsamen Auffassung unbedingt eine höhere Auflagenstärke erfordern. In den mehr als 1100 vorangegangenen Romanen seit Gründung von Dr. Norden im Jahre 1974 ist ein Ereignis dieser Art noch nicht da gewesen! Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf unser gemeinsames Wochenende freue." Mit verträumtem Blick stand Fee vor dem Kleiderschrank und dachte darüber nach, was sie einpacken sollte. "Was denkst du? Ist es schon warm genug für mein Lieblingskleid?" Sie nahm den Kleiderbügel heraus, trat vor den Spiegel und hielt sich das geblümte, kniekurze Kleid vor den Oberkörper. Verliebt drehte sie sich hin und her. "Mit einer Strickjacke könnte es gehen", fuhr sie fort. Dass sie keine Antwort bekommen hatte, war ihr gar nicht aufgefallen. Sie wurde erst aufmerksam, als Daniel mit betretener Miene hinter sie trat. "Was ist los?" Sie drehte sich zu ihm um und entdeckte die weiße Hose in seiner Hand. Sie wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. Die Enttäuschung traf sie wie ein Magenschwinger. "Das ist nicht dein Ernst, oder?"Es tut mir leid. Im Augenblick haben wir in der Klinik einen Engpass. An allen Ecken und Enden fehlen uns die Ärzte. Ich bin der Chef. Wenn die Kollegen schon Überstunden schieben, kann ich mich nicht sang- und klanglos aus dem Staub machen."O Dan, dabei habe ich mich so auf unser freies Wochenende gefreut.
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Für den treuen Leserkreis der Originalreihe Dr. Norden bedeutet der Chefarztposten ein besonderes Highlight, er verhilft Dr. Daniel Norden zu einem noch größeren Renommee und wird nach unserer gemeinsamen Auffassung unbedingt eine höhere Auflagenstärke erfordern. In den mehr als 1100 vorangegangenen Romanen seit Gründung von Dr. Norden im Jahre 1974 ist ein Ereignis dieser Art noch nicht da gewesen! Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf unser gemeinsames Wochenende freue." Mit verträumtem Blick stand Fee vor dem Kleiderschrank und dachte darüber nach, was sie einpacken sollte. "Was denkst du? Ist es schon warm genug für mein Lieblingskleid?" Sie nahm den Kleiderbügel heraus, trat vor den Spiegel und hielt sich das geblümte, kniekurze Kleid vor den Oberkörper. Verliebt drehte sie sich hin und her. "Mit einer Strickjacke könnte es gehen", fuhr sie fort. Dass sie keine Antwort bekommen hatte, war ihr gar nicht aufgefallen. Sie wurde erst aufmerksam, als Daniel mit betretener Miene hinter sie trat. "Was ist los?" Sie drehte sich zu ihm um und entdeckte die weiße Hose in seiner Hand. Sie wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. Die Enttäuschung traf sie wie ein Magenschwinger. "Das ist nicht dein Ernst, oder?"Es tut mir leid. Im Augenblick haben wir in der Klinik einen Engpass. An allen Ecken und Enden fehlen uns die Ärzte. Ich bin der Chef. Wenn die Kollegen schon Überstunden schieben, kann ich mich nicht sang- und klanglos aus dem Staub machen."O Dan, dabei habe ich mich so auf unser freies Wochenende gefreut.