Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740919801 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | July 11, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Michaela Dornberg |
ISBN: | 9783740919801 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | July 11, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Bettina spürte, wie sich eine eisige Kälte in ihr ausbreitete, gleichzeitig überschlugen sich ihre Gedanken. Christina … Marienhospital … Bitte, lieber Gott, lass nichts passiert sein, nicht das Letzte, das Endgültige. Christina lag im Krankenhaus, das hatte sie ja in mühsamer Kleinarbeit erfahren, aber man hatte ihr auch gesagt, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte. Christina hatte sie nicht über diesen Krankenhausaufenthalt informiert. Warum dann aber jetzt dieser Anruf bei ihr? Sie hatte keine Ahnung, nur eine ganz entsetzliche Angst, gleich etwas zu erfahren, was ihr den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Das Telefon schrillte, aber sie war nicht in der Lage, sich zu melden.
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Bettina spürte, wie sich eine eisige Kälte in ihr ausbreitete, gleichzeitig überschlugen sich ihre Gedanken. Christina … Marienhospital … Bitte, lieber Gott, lass nichts passiert sein, nicht das Letzte, das Endgültige. Christina lag im Krankenhaus, das hatte sie ja in mühsamer Kleinarbeit erfahren, aber man hatte ihr auch gesagt, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte. Christina hatte sie nicht über diesen Krankenhausaufenthalt informiert. Warum dann aber jetzt dieser Anruf bei ihr? Sie hatte keine Ahnung, nur eine ganz entsetzliche Angst, gleich etwas zu erfahren, was ihr den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Das Telefon schrillte, aber sie war nicht in der Lage, sich zu melden.