Author: | Andreas Becker | ISBN: | 9783640097166 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 7, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Becker |
ISBN: | 9783640097166 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 7, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, , 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse und Impulse zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären und ambulanten Krankenpflege. Auf verschiedene Art und Weise wird Gesundheit definiert, wahrgenommen und als ein wichtiger, persönlicher und gesellschaftlicher Wert gesehen. 1Nach der World Health Organisation (WHO) definiert sich Gesundheit als 'ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens'. 2Gesundheit wird als mehrdimensionales Phänomen verstanden und reicht über den 'Zustand der Abwesenheit von Krankheit' hinaus. 3'Das Maß an Krankheit, das mir noch erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen'). 4Gesundheit ist ein dynamischer Zustand von Wohlbefinden bestehend aus einem biopsychosozialen Potential, welches genügt, um die alters- und kulturspezifischen Ansprüche des Lebens in Eigenverantwortung zu befriedigen. Genügt das Potential nicht, um diese Ansprüche zu befriedigen, so besteht Krankheit. Diese unterschiedlichen Definitionen zeigen die kontroversen Auffassungen von Gesundheit in ihren Besonderheiten. Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass die Gewichtung des Wohlbefindens eines Menschen an oberster Stelle steht. Gerade deshalb gewann in den letzten Jahren das Gesundheitsmanagement in vielen Bereichen der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Jedoch gerade 'die Pflege' hat meiner Ansicht nach bezüglich betrieblicher Gesundheitsförderung erheblichen Nachholbedarf und hat noch nicht ausreichend realisiert, dass die Gesundheit aller an oberster Stelle zu sehen ist, insbesondere die Gesundheit der Menschen, die kranken, behinderten, hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zur Seite stehen sollen. Schließlich handelt es sich hier um einen bedeutenden und wachsenden Bereich des Arbeitsmarktes. Im Interesse einer nachhaltigen Entwicklung und einer Verbesserung der Qualität der Dienstleistungen müssen die Arbeitsbedingungen 'in der Pflege' attraktiver gestaltet werden. Wir brauchen 'in der Pflege' nicht nur Personal, wir benötigen gesunde, motivierte, aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die ohne Zweifel schwierigen Aufgaben im Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege meistern zu können. Für ein erfolgreiches Unternehmen sind leistungsfähige, motivierte und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Voraussetzung für effizientes Arbeiten und Grundvorrausetzung für ihre Wettbewerbsfähigkeit. Gesundheit muss daher zum Thema werden, bevor sie an allen Ecken und Enden abhanden kommt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, , 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse und Impulse zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären und ambulanten Krankenpflege. Auf verschiedene Art und Weise wird Gesundheit definiert, wahrgenommen und als ein wichtiger, persönlicher und gesellschaftlicher Wert gesehen. 1Nach der World Health Organisation (WHO) definiert sich Gesundheit als 'ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens'. 2Gesundheit wird als mehrdimensionales Phänomen verstanden und reicht über den 'Zustand der Abwesenheit von Krankheit' hinaus. 3'Das Maß an Krankheit, das mir noch erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen'). 4Gesundheit ist ein dynamischer Zustand von Wohlbefinden bestehend aus einem biopsychosozialen Potential, welches genügt, um die alters- und kulturspezifischen Ansprüche des Lebens in Eigenverantwortung zu befriedigen. Genügt das Potential nicht, um diese Ansprüche zu befriedigen, so besteht Krankheit. Diese unterschiedlichen Definitionen zeigen die kontroversen Auffassungen von Gesundheit in ihren Besonderheiten. Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass die Gewichtung des Wohlbefindens eines Menschen an oberster Stelle steht. Gerade deshalb gewann in den letzten Jahren das Gesundheitsmanagement in vielen Bereichen der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Jedoch gerade 'die Pflege' hat meiner Ansicht nach bezüglich betrieblicher Gesundheitsförderung erheblichen Nachholbedarf und hat noch nicht ausreichend realisiert, dass die Gesundheit aller an oberster Stelle zu sehen ist, insbesondere die Gesundheit der Menschen, die kranken, behinderten, hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zur Seite stehen sollen. Schließlich handelt es sich hier um einen bedeutenden und wachsenden Bereich des Arbeitsmarktes. Im Interesse einer nachhaltigen Entwicklung und einer Verbesserung der Qualität der Dienstleistungen müssen die Arbeitsbedingungen 'in der Pflege' attraktiver gestaltet werden. Wir brauchen 'in der Pflege' nicht nur Personal, wir benötigen gesunde, motivierte, aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die ohne Zweifel schwierigen Aufgaben im Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege meistern zu können. Für ein erfolgreiches Unternehmen sind leistungsfähige, motivierte und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Voraussetzung für effizientes Arbeiten und Grundvorrausetzung für ihre Wettbewerbsfähigkeit. Gesundheit muss daher zum Thema werden, bevor sie an allen Ecken und Enden abhanden kommt.