Author: | Katharina Kibjakova | ISBN: | 9783656016892 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 28, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katharina Kibjakova |
ISBN: | 9783656016892 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 28, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Bazar, der sich nicht nur als wirtschaftliche Kraft charakterisieren lässt, sondern auch als eine soziale Struktur. So ist es von Nöten dieses wirtschaftlich-soziale Phänomen auf beiden Eben zu analysieren, um eine angemessene ethnologische Arbeit zu verfassen. Im erste Kapitel werde ich mich mit dem Bazar in einem etwas breiteren Kontext befassenden, 'Der Bazar als eine Form des Marktes', in dem ich mich zuerst mit der rein wirtschaftlichen Seite des Marktes bzw. des Bazars beschäftigen und daraufhin mit den sozialen Aspekt auseinandersetzen werde. Auch ist es wichtig den 'Bazar' als Begriff genauer zu definieren, da diese Bezeichnung heutzutage, aufgrund der Globalisierung in fast allen Kontinenten und Kulturen verwendet wird und deshalb häufig ein etwas abgewandeltes Verständnis dieses Begriffs existiert. Ursprünglich stammt 'Basar' aus dem Persischen und bedeutet übersetzt 'wieder - holen' bzw. 'handeln'. Jedoch beschränkt sich dieser Begriff nicht nur auf den persischen bzw. iranischen Raum, sondern auf dem gesamten Orient. Die allgemeingültige Bedeutung des Bazars lautet wie folgt: 'Händlerviertel in orientalischen Städten'1 oder 'Warenmarkt oder Marktviertel im Orient'. Daher werde ich mich im zweiten Kapitel, 'Der orientalische Bazar', auf die ebenerwähnten Definitionen beziehen und versuchen diese in den wichtigsten Punkten darzustellen. Das letzte Kapitel widmet sich einem konkreten empirischen Beispiel eines orientalischen Bazars, 'Bazaar Economy'. Hier werde ich die Studie von Clifford Geertz wiedergeben und sie punktuell mit einer weiteren Studie eines Marktes vergleichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Bazar, der sich nicht nur als wirtschaftliche Kraft charakterisieren lässt, sondern auch als eine soziale Struktur. So ist es von Nöten dieses wirtschaftlich-soziale Phänomen auf beiden Eben zu analysieren, um eine angemessene ethnologische Arbeit zu verfassen. Im erste Kapitel werde ich mich mit dem Bazar in einem etwas breiteren Kontext befassenden, 'Der Bazar als eine Form des Marktes', in dem ich mich zuerst mit der rein wirtschaftlichen Seite des Marktes bzw. des Bazars beschäftigen und daraufhin mit den sozialen Aspekt auseinandersetzen werde. Auch ist es wichtig den 'Bazar' als Begriff genauer zu definieren, da diese Bezeichnung heutzutage, aufgrund der Globalisierung in fast allen Kontinenten und Kulturen verwendet wird und deshalb häufig ein etwas abgewandeltes Verständnis dieses Begriffs existiert. Ursprünglich stammt 'Basar' aus dem Persischen und bedeutet übersetzt 'wieder - holen' bzw. 'handeln'. Jedoch beschränkt sich dieser Begriff nicht nur auf den persischen bzw. iranischen Raum, sondern auf dem gesamten Orient. Die allgemeingültige Bedeutung des Bazars lautet wie folgt: 'Händlerviertel in orientalischen Städten'1 oder 'Warenmarkt oder Marktviertel im Orient'. Daher werde ich mich im zweiten Kapitel, 'Der orientalische Bazar', auf die ebenerwähnten Definitionen beziehen und versuchen diese in den wichtigsten Punkten darzustellen. Das letzte Kapitel widmet sich einem konkreten empirischen Beispiel eines orientalischen Bazars, 'Bazaar Economy'. Hier werde ich die Studie von Clifford Geertz wiedergeben und sie punktuell mit einer weiteren Studie eines Marktes vergleichen.