Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen Medien haben sich nicht nur die letzten Jahrzehnte enorm ausgedehnt, sondern sind inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen in der heutigen Zeit in einer medienprägten Umwelt auf, mit der sie sich auseinandersetzen und die komplexen Anforderungen bewältigen müssen. Daher kann man nicht nur von einer Wissens- und Mediengesellschaft, sondern auch von einer Medien-Jugend sprechen. Die meisten Jugendlichen besitzen heute zahlreiche und vielfältige Medien, 'mit denen sie flexibel, virtuos und souverän umzugehen verstehen' und die selbstverständlich zu ihrem Lebensalltag gehören. Dabei nutzen sie die Medien zu Freizeit- und Bildungszwecken. Nicht nur dadurch, dass die Medien allgegenwärtig sind, sondern auch durch die stetige Weiterent¬wicklung der Kommunikations¬- und Informationstechnologien, kommt den Medien in unserem Alltag eine wachsende Bedeutung zu. Folglich haben sie einen gravierenden Einfluss auf unsere Meinungen, Verhaltensweisen und unseren Alltag, gerade von Kindern und Jugendlichen. Es steht fest, dass Jugendliche nicht nur sehr neugierig, sondern auch sehr experimentierfreudig sind und daher schon früh Erfahrungen mit Medien sammeln. Medien wie das Internet üben eine große Faszination auf Jugendliche aus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche Zugang zu einem Computer mit Inter-netanschluss zu haben. Je einfacher ein Computer mit Inter¬net für Jugendliche zugänglich ist, desto eher gewöhnen sie sich die daran, dass die Inhalte jederzeit verfügbar sind. Hierzu zäh-len auch Inhalte, die nicht für ihr Alter geeignet sind. In der Medienforschung wird das The-ma Mediensozialisation kritisch diskutiert, gerade inwie¬weit Medieninhalte die Betrachter (ihre Verhaltensweisen und ihr Denken) beeinflussen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen Medien haben sich nicht nur die letzten Jahrzehnte enorm ausgedehnt, sondern sind inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen in der heutigen Zeit in einer medienprägten Umwelt auf, mit der sie sich auseinandersetzen und die komplexen Anforderungen bewältigen müssen. Daher kann man nicht nur von einer Wissens- und Mediengesellschaft, sondern auch von einer Medien-Jugend sprechen. Die meisten Jugendlichen besitzen heute zahlreiche und vielfältige Medien, 'mit denen sie flexibel, virtuos und souverän umzugehen verstehen' und die selbstverständlich zu ihrem Lebensalltag gehören. Dabei nutzen sie die Medien zu Freizeit- und Bildungszwecken. Nicht nur dadurch, dass die Medien allgegenwärtig sind, sondern auch durch die stetige Weiterent¬wicklung der Kommunikations¬- und Informationstechnologien, kommt den Medien in unserem Alltag eine wachsende Bedeutung zu. Folglich haben sie einen gravierenden Einfluss auf unsere Meinungen, Verhaltensweisen und unseren Alltag, gerade von Kindern und Jugendlichen. Es steht fest, dass Jugendliche nicht nur sehr neugierig, sondern auch sehr experimentierfreudig sind und daher schon früh Erfahrungen mit Medien sammeln. Medien wie das Internet üben eine große Faszination auf Jugendliche aus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche Zugang zu einem Computer mit Inter-netanschluss zu haben. Je einfacher ein Computer mit Inter¬net für Jugendliche zugänglich ist, desto eher gewöhnen sie sich die daran, dass die Inhalte jederzeit verfügbar sind. Hierzu zäh-len auch Inhalte, die nicht für ihr Alter geeignet sind. In der Medienforschung wird das The-ma Mediensozialisation kritisch diskutiert, gerade inwie¬weit Medieninhalte die Betrachter (ihre Verhaltensweisen und ihr Denken) beeinflussen.