Aristoteles Philosophie Wissenschaftstheorie

Philosophie der Antike

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Existentialism, Ancient
Cover of the book Aristoteles Philosophie Wissenschaftstheorie by Heinz Duthel, Heinz Duthel
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Author: Heinz Duthel ISBN: 1230000132445
Publisher: Heinz Duthel Publication: May 11, 2013
Imprint: Language: German
Author: Heinz Duthel
ISBN: 1230000132445
Publisher: Heinz Duthel
Publication: May 11, 2013
Imprint:
Language: German

Aristoteles  (altgriechisch: Ἀριστοτέλης Aristotélēs, Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der
Aristotelismus. Mit  17  Jahren  trat  Aristoteles  367  v.  Chr.  in  Platons Akademie in Athen ein. Dort beteiligte er sich an Forschung und Lehre. Nach Platons Tod verließ er 347 Athen. 343/342 wurde  er  Lehrer  des  makedonischen  Thronfolgers Alexanders  des  Großen.  335/334  kehrte  er  nach  Athen zurück. Er gehörte nun nicht mehr der Akademie an, sondern lehrte und forschte selbständig mit seinen Schülern im Lykeion. 323/322 musste er wegen politischer Spannungen Athen erneut verlassen und begab sich nach Chalkis, wo er bald darauf starb.

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Aristoteles  (altgriechisch: Ἀριστοτέλης Aristotélēs, Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der
Aristotelismus. Mit  17  Jahren  trat  Aristoteles  367  v.  Chr.  in  Platons Akademie in Athen ein. Dort beteiligte er sich an Forschung und Lehre. Nach Platons Tod verließ er 347 Athen. 343/342 wurde  er  Lehrer  des  makedonischen  Thronfolgers Alexanders  des  Großen.  335/334  kehrte  er  nach  Athen zurück. Er gehörte nun nicht mehr der Akademie an, sondern lehrte und forschte selbständig mit seinen Schülern im Lykeion. 323/322 musste er wegen politischer Spannungen Athen erneut verlassen und begab sich nach Chalkis, wo er bald darauf starb.

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