Apache Cochise 12 – Western

Auf dem Weg zu Mannitou

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense
Cover of the book Apache Cochise 12 – Western by John Montana, Kelter Media
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Author: John Montana ISBN: 9783863779313
Publisher: Kelter Media Publication: June 9, 2015
Imprint: Language: German
Author: John Montana
ISBN: 9783863779313
Publisher: Kelter Media
Publication: June 9, 2015
Imprint:
Language: German

Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weißen Einwanderer. Der braunhaarige Mann ritt in flottem Trab die letzten Meilen, die noch vor ihm lagen, ehe er sein Ziel erreichte. Dieses Ziel war der Apachen-Paß. Jene Station, auf der Postmeister Tom Jeffords, Cochises Freund, mit einigen Helfern lebte. John Haggerty, General Howards Chiefscout, hatte auf der Station eine Mission zu erfüllen. Er sollte Thomas Jeffords dazu bringen, wegen der Entführung eines Mädchens mit Cochise zu verhandeln. Haggerty dachte in diesem Augenblick mehr an Essen und Schlafen als an seinen Auftrag. Er war hundemüde und hungrig. Und er sehnte sich nach einem erfrischenden Bad. Vor allem der Gedanke an Wasser und Seife war es, der ihn sein Pferd schneller antreiben ließ. John wollte endlich den Staub aus seiner Kleidung abschütteln. "Los, Alter, wirf die Hufe!" raunte der Scout dem Hengst in die Ohren. "Bald ist unsere Reise zu Ende. Morgen, wenn du ausgeruht bist, kannst du zu deinen Artgenossen auf die Koppel. Haben beide eine Verschnaufpause redlich verdient, eh?" Im Geiste sah John das spitzgiebelige Haupthaus der Station vor sich, die freistehende Schmiede und den langgestreckten Stall. Nur noch wenige Meilen und… Sein Gedankengang setzte plötzlich aus. John blickte in den blauen Himmel hoch und schnupperte wie ein Wolf. Sein Hengst wurde auffallend nervös. Du hast es also auch bemerkt, was? Haggerty klopfte dem Pferd beruhigend den Hals. Brennt was, mein Guter. Hoffentlich ist es nicht zu schlimm. John verhielt den Braunen, blickte aufmerksam in die Richtung, aus der der Rauch kam. Das war doch am Paß. Die Rauchwolken wurden immer dichter, dunkler.

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Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weißen Einwanderer. Der braunhaarige Mann ritt in flottem Trab die letzten Meilen, die noch vor ihm lagen, ehe er sein Ziel erreichte. Dieses Ziel war der Apachen-Paß. Jene Station, auf der Postmeister Tom Jeffords, Cochises Freund, mit einigen Helfern lebte. John Haggerty, General Howards Chiefscout, hatte auf der Station eine Mission zu erfüllen. Er sollte Thomas Jeffords dazu bringen, wegen der Entführung eines Mädchens mit Cochise zu verhandeln. Haggerty dachte in diesem Augenblick mehr an Essen und Schlafen als an seinen Auftrag. Er war hundemüde und hungrig. Und er sehnte sich nach einem erfrischenden Bad. Vor allem der Gedanke an Wasser und Seife war es, der ihn sein Pferd schneller antreiben ließ. John wollte endlich den Staub aus seiner Kleidung abschütteln. "Los, Alter, wirf die Hufe!" raunte der Scout dem Hengst in die Ohren. "Bald ist unsere Reise zu Ende. Morgen, wenn du ausgeruht bist, kannst du zu deinen Artgenossen auf die Koppel. Haben beide eine Verschnaufpause redlich verdient, eh?" Im Geiste sah John das spitzgiebelige Haupthaus der Station vor sich, die freistehende Schmiede und den langgestreckten Stall. Nur noch wenige Meilen und… Sein Gedankengang setzte plötzlich aus. John blickte in den blauen Himmel hoch und schnupperte wie ein Wolf. Sein Hengst wurde auffallend nervös. Du hast es also auch bemerkt, was? Haggerty klopfte dem Pferd beruhigend den Hals. Brennt was, mein Guter. Hoffentlich ist es nicht zu schlimm. John verhielt den Braunen, blickte aufmerksam in die Richtung, aus der der Rauch kam. Das war doch am Paß. Die Rauchwolken wurden immer dichter, dunkler.

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