Die moderne Selbstverteidigungssportart Ju-Jutsu wurde in langjähriger Arbeit vom Deutschen Dan-Kollegium e.V. im Auftrage des Deutschen Judo-Bundes e.V. (DJB) entwickelt und entstand ursprünglich aus einer Zusammenstellung von effektiven Techniken aus den Traditionssportarten Judo, Karate, Aikido sowie dem alten Jiu-Jitsu und wurde von der deutschen Polizei als Ausbildungsbestandteil übernommen. 1989/90 kam es dann aber zum Bruch innerhalb des DJB und es spalteten sich diverse Ju-Jutsu-Verbände ab, die das System unterschiedlich weiterentwickelten. 1993 gründete sich in Hamburg der gemeinnützige Sportverband "American Ju-Jutsu Landesverband Hamburg e.V.", in dem amerikanische Kampfkunst-/-sporteinflüsse zum Tragen kamen. Das lag unter anderem auch an der Mitgliedschaft in der in Amerika ansässigen "International Federation of Ju-Jutsuans". Diese besonderen Ausprägungen gingen weg vom judolastigen Sport hin zum realistischen Straßenkampf ohne Schnörkel und Show-Techniken. Auch die polizeitypischen Abführtechniken sucht man dort vergebens, da diese für den normalen Bürger uninteressant sind. Man trennte sich von unnötigen Ballast und vertrat das Moto, dem jede Selbstverteidigung folgen sollte: "Keep it simple!". Dieses Buch beschäftigt sich mit über 700 Fotos mit den im American Ju-Jutsu verwendeten Grundtechniken, mit Hebeltechniken für die Fortgeschrittenen und zeigt die praktische Anwendung der Grundtechniken in realistischen Kombinationen gegen einen umfangreichen Angriffskatalog. Zum Schluss wird noch auf das Spezialthema Frauenselbstverteidigung eingegangen. Sie erhalten somit einen umfassenden Einblick in das „American Ju-Jutsu“. Dies ist die günstige Paperback-Auflage 2015. Weitere Infos unter: www.sw-sportbuch.de und www.ju-jutsu-verband.de
Die moderne Selbstverteidigungssportart Ju-Jutsu wurde in langjähriger Arbeit vom Deutschen Dan-Kollegium e.V. im Auftrage des Deutschen Judo-Bundes e.V. (DJB) entwickelt und entstand ursprünglich aus einer Zusammenstellung von effektiven Techniken aus den Traditionssportarten Judo, Karate, Aikido sowie dem alten Jiu-Jitsu und wurde von der deutschen Polizei als Ausbildungsbestandteil übernommen. 1989/90 kam es dann aber zum Bruch innerhalb des DJB und es spalteten sich diverse Ju-Jutsu-Verbände ab, die das System unterschiedlich weiterentwickelten. 1993 gründete sich in Hamburg der gemeinnützige Sportverband "American Ju-Jutsu Landesverband Hamburg e.V.", in dem amerikanische Kampfkunst-/-sporteinflüsse zum Tragen kamen. Das lag unter anderem auch an der Mitgliedschaft in der in Amerika ansässigen "International Federation of Ju-Jutsuans". Diese besonderen Ausprägungen gingen weg vom judolastigen Sport hin zum realistischen Straßenkampf ohne Schnörkel und Show-Techniken. Auch die polizeitypischen Abführtechniken sucht man dort vergebens, da diese für den normalen Bürger uninteressant sind. Man trennte sich von unnötigen Ballast und vertrat das Moto, dem jede Selbstverteidigung folgen sollte: "Keep it simple!". Dieses Buch beschäftigt sich mit über 700 Fotos mit den im American Ju-Jutsu verwendeten Grundtechniken, mit Hebeltechniken für die Fortgeschrittenen und zeigt die praktische Anwendung der Grundtechniken in realistischen Kombinationen gegen einen umfangreichen Angriffskatalog. Zum Schluss wird noch auf das Spezialthema Frauenselbstverteidigung eingegangen. Sie erhalten somit einen umfassenden Einblick in das „American Ju-Jutsu“. Dies ist die günstige Paperback-Auflage 2015. Weitere Infos unter: www.sw-sportbuch.de und www.ju-jutsu-verband.de