Untersuchung des Shared Values Prozesses auf Relevanz beim Vertrauensmanagement in virtuellen Unternehmen

Business & Finance, Management & Leadership, Management
Cover of the book Untersuchung des Shared Values Prozesses auf Relevanz beim Vertrauensmanagement in virtuellen Unternehmen by Viktoria Laukart, GRIN Verlag
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Author: Viktoria Laukart ISBN: 9783638281607
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 8, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Viktoria Laukart
ISBN: 9783638281607
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 8, 2004
Imprint: GRIN Verlag
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ungefähr einem Jahrzehnt sind virtuelle Unternehmen Gegenstand des betriebswirtschaftlichen Interesses. Virtuelle Unternehmen werden als Antwort auf neue Herausforderungen an Unternehmen verstanden, die aus den veränderten Umweltbedingungen resultieren.1 Durch die Globalisierung der Märkte sind Unternehmen gefordert dem wachsenden Wettbewerbsund Kostendruck, der steigenden Innovationsdynamik bei Gütern und Dienstleistungen sowie den Potentialen der Informations- und Kommunikationstechnologie strategisch zu begegnen. Eine der wichtigsten Herausforderungen jüngerer Zeit ist die Ausnutzung neuer Marktchancen, die sich in immer kürzer werdenden Zeitfenstern bieten. Diese neuen Rahmenbedingungen erfordern ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Virtuelle Unternehmen sind diesen Herausforderungen gewachsen, prognostizieren Davidow und Malone.2 Seit diese beiden Autoren 1993 das virtuelle Unternehmen als die notwendige Organisationsform der Zukunft vorgestellt haben3, hat die konzeptionelle und praktische Auseinandersetzung um die neue Organisationsform vier Phasen durchlaufen. Mit Davidow/Malone und Byrne, Brandt und Port wurde eine Welle der 'übertriebenen Euphorie' - vor allem in den USA - ausgelöst, die im Ergebnis zwar einen Definitionsversuch lieferte, jedoch ohne die Anforderungen, die Umsetzbarkeit und die Konsequenzen der Kooperationsform beschrieben zu haben. Dieser Problematik haben sich eine ganze Reihe von Autoren in der zweiten Phase der 'bewussten Konzeptionalisierung' angenommen. [...] 1 Vgl. z.B. Davidow, W. H./Malone, M. S.: Das virtuelle Unternehmen, Campus Verlag, Frankfurt/Main u.a. 1993; Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R. T.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, Gabler Verlag, Wiesbaden 1996, S. 2; Krystek, U./Redel, W./Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen: Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken, Gabler Verlag, Wiesbaden 1997, S. 36 f.; Scholz, C.: Strategische Organisation: Multiperspektivität und Virtualität, 2. überarb. Aufl., mi Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 2000, S. 320. 2 Vgl. Köszegi, S.: Vertrauen in virtuellen Unternehmen, Diss. Wien 2000, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2001, S. 1. 3 Vgl. allg. Davidow, W. H./Malone, M. S., a.a.O.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ungefähr einem Jahrzehnt sind virtuelle Unternehmen Gegenstand des betriebswirtschaftlichen Interesses. Virtuelle Unternehmen werden als Antwort auf neue Herausforderungen an Unternehmen verstanden, die aus den veränderten Umweltbedingungen resultieren.1 Durch die Globalisierung der Märkte sind Unternehmen gefordert dem wachsenden Wettbewerbsund Kostendruck, der steigenden Innovationsdynamik bei Gütern und Dienstleistungen sowie den Potentialen der Informations- und Kommunikationstechnologie strategisch zu begegnen. Eine der wichtigsten Herausforderungen jüngerer Zeit ist die Ausnutzung neuer Marktchancen, die sich in immer kürzer werdenden Zeitfenstern bieten. Diese neuen Rahmenbedingungen erfordern ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Virtuelle Unternehmen sind diesen Herausforderungen gewachsen, prognostizieren Davidow und Malone.2 Seit diese beiden Autoren 1993 das virtuelle Unternehmen als die notwendige Organisationsform der Zukunft vorgestellt haben3, hat die konzeptionelle und praktische Auseinandersetzung um die neue Organisationsform vier Phasen durchlaufen. Mit Davidow/Malone und Byrne, Brandt und Port wurde eine Welle der 'übertriebenen Euphorie' - vor allem in den USA - ausgelöst, die im Ergebnis zwar einen Definitionsversuch lieferte, jedoch ohne die Anforderungen, die Umsetzbarkeit und die Konsequenzen der Kooperationsform beschrieben zu haben. Dieser Problematik haben sich eine ganze Reihe von Autoren in der zweiten Phase der 'bewussten Konzeptionalisierung' angenommen. [...] 1 Vgl. z.B. Davidow, W. H./Malone, M. S.: Das virtuelle Unternehmen, Campus Verlag, Frankfurt/Main u.a. 1993; Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R. T.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, Gabler Verlag, Wiesbaden 1996, S. 2; Krystek, U./Redel, W./Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen: Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken, Gabler Verlag, Wiesbaden 1997, S. 36 f.; Scholz, C.: Strategische Organisation: Multiperspektivität und Virtualität, 2. überarb. Aufl., mi Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 2000, S. 320. 2 Vgl. Köszegi, S.: Vertrauen in virtuellen Unternehmen, Diss. Wien 2000, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2001, S. 1. 3 Vgl. allg. Davidow, W. H./Malone, M. S., a.a.O.

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