Author: | Sandra Jenko | ISBN: | 9783640824724 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 10, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sandra Jenko |
ISBN: | 9783640824724 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 10, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Von der Interaktion zur Interaktivität: Eine Geschichte der Medienkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren, Jahrzehnten und inzwischen sogar Jahrhunderten gewannen elektronische Medien immer größere Bedeutung in der Kunst. Sie erschufen sich sogar eigene Kunstrichtung, wie Fotokunst, Filmkunst, Videokunst oder allgemein gesagt Medienkunst. Doch warum greift das Theater als eines der ältesten Medien der Welt in seinen Inszenierungen zunehmend auf jüngste mediale Technologien zurück? Welche Auswirkungen hat dies zum einen auf das Selbstverständnis des Theaters und zum anderen auf dessen Zuschauer? Diesen und anderen Fragen wird in der Arbeit nachgegangen. Die Betonung liegt auf Intermedialität und einen Schwerpunkt bilden dabei die Realitätskonstruktion, die damit zusammenhängende Wahrnehmung, die Kommunikation sowie in gewissem Maße auch die Körperlichkeit und Körperlosigkeit. Im zweiten Kapitel widme ich mich vor allem der Transitorik und Reproduzierbarkeit des Mediums Theater.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Von der Interaktion zur Interaktivität: Eine Geschichte der Medienkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren, Jahrzehnten und inzwischen sogar Jahrhunderten gewannen elektronische Medien immer größere Bedeutung in der Kunst. Sie erschufen sich sogar eigene Kunstrichtung, wie Fotokunst, Filmkunst, Videokunst oder allgemein gesagt Medienkunst. Doch warum greift das Theater als eines der ältesten Medien der Welt in seinen Inszenierungen zunehmend auf jüngste mediale Technologien zurück? Welche Auswirkungen hat dies zum einen auf das Selbstverständnis des Theaters und zum anderen auf dessen Zuschauer? Diesen und anderen Fragen wird in der Arbeit nachgegangen. Die Betonung liegt auf Intermedialität und einen Schwerpunkt bilden dabei die Realitätskonstruktion, die damit zusammenhängende Wahrnehmung, die Kommunikation sowie in gewissem Maße auch die Körperlichkeit und Körperlosigkeit. Im zweiten Kapitel widme ich mich vor allem der Transitorik und Reproduzierbarkeit des Mediums Theater.