Tacitus Germania als Projektionsfläche für Kritik am römischen Volk

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Tacitus Germania als Projektionsfläche für Kritik am römischen Volk by Daniel Conley, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daniel Conley ISBN: 9783640100484
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniel Conley
ISBN: 9783640100484
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Ethnographie in der Antike, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt bei einem Wendepunkt der römischen Geschichte, nämlich dem Übergang von der Republik zum Principat, ein und skizziert zunächst einige einschneidende Veränderungen des augustinischen Staates. Anschließend werden die Regierungszeiten der der julisch-claudischen und der flavischen Dynastie dargelegt. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf den politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen, im Besonderen stehen negative Entwicklungen und der allmählich einsetzende Werteverlust des römischen Volkes im Zentrum der Darstellung. Darauf aufbauend wird kurz das Leben und Wirken des Tacitus, der in eben diesem Umfeld lebte, geschildert. Und danach folgt eine eingehende Beschäftigung mit dessen wohl wichtigstem Werk: Der Germania, in der er das Leben und die Sitten und Bräuche der Germanen in einer für die Antike ungewöhnlichen Art und Weise darstellt. Zunächst folgt noch eine kurze Übersicht über den deren formalen Aufbau aber anschließend folgt eine eingehende Beschäftigung mit dem Inhalt. Dabei sollen folgende Fragen eine zentrale Stellung einnehmen und das Grundgerüst der Hausarbeit bilden: Wie sehr wurde Tacitus bei seinem Werk von seinen politischen Erlebnissen geprägt und inwiefern sind diese in seiner Germania verarbeitet? Auch seine Stellung gegenüber den Germanen soll geklärt werden. Ob er diese nur als Mittel zum Zweck benutzte? Was wollte er mit seinem Werk bewirken und warum hat er es eben so geschrieben? Aber ebenso soll auch erläutert werden, was Tacitus' Germania besonders macht und worin seine Leistung liegt oder ob man ihm sogar seine Glaubwürdigkeit ganz oder teilweise absprechen muss?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Ethnographie in der Antike, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt bei einem Wendepunkt der römischen Geschichte, nämlich dem Übergang von der Republik zum Principat, ein und skizziert zunächst einige einschneidende Veränderungen des augustinischen Staates. Anschließend werden die Regierungszeiten der der julisch-claudischen und der flavischen Dynastie dargelegt. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf den politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen, im Besonderen stehen negative Entwicklungen und der allmählich einsetzende Werteverlust des römischen Volkes im Zentrum der Darstellung. Darauf aufbauend wird kurz das Leben und Wirken des Tacitus, der in eben diesem Umfeld lebte, geschildert. Und danach folgt eine eingehende Beschäftigung mit dessen wohl wichtigstem Werk: Der Germania, in der er das Leben und die Sitten und Bräuche der Germanen in einer für die Antike ungewöhnlichen Art und Weise darstellt. Zunächst folgt noch eine kurze Übersicht über den deren formalen Aufbau aber anschließend folgt eine eingehende Beschäftigung mit dem Inhalt. Dabei sollen folgende Fragen eine zentrale Stellung einnehmen und das Grundgerüst der Hausarbeit bilden: Wie sehr wurde Tacitus bei seinem Werk von seinen politischen Erlebnissen geprägt und inwiefern sind diese in seiner Germania verarbeitet? Auch seine Stellung gegenüber den Germanen soll geklärt werden. Ob er diese nur als Mittel zum Zweck benutzte? Was wollte er mit seinem Werk bewirken und warum hat er es eben so geschrieben? Aber ebenso soll auch erläutert werden, was Tacitus' Germania besonders macht und worin seine Leistung liegt oder ob man ihm sogar seine Glaubwürdigkeit ganz oder teilweise absprechen muss?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Zur Transaktionsanalyse von Eric Berne by Daniel Conley
Cover of the book Judeoespanol. Sephardengemeinden und ihre Sprache im Osmanischen Reich by Daniel Conley
Cover of the book Herausforderungen der Pflege in Zeiten des demographischen Wandels by Daniel Conley
Cover of the book Museum als außerschulischer Lernort im Geschichtsunterricht. Chancen und Herausforderungen by Daniel Conley
Cover of the book Media as Constraint in Achieving Social, Political and Economic Liberty by Daniel Conley
Cover of the book Bewegung und Sprache by Daniel Conley
Cover of the book Die (authentischen) Quellen von Can. 844 § 3 CIC/83 und Can. 671 § 3 CCEO by Daniel Conley
Cover of the book The Religion in Daniel Defoe's Robinson Crusoe by Daniel Conley
Cover of the book Definitheitsmarker im Amharischen - Der Artikel in der Nominalphrase by Daniel Conley
Cover of the book Aspekte der Chancenungleichheit von den 1960er Jahren bis zur PISA-Studie 2000 by Daniel Conley
Cover of the book Impact and Role of Market Research in New Product Launch Process by Daniel Conley
Cover of the book Kaiser Karl IV. half dem Brehnaer Kloster by Daniel Conley
Cover of the book Entwicklung eines Marken-Risikomanagements by Daniel Conley
Cover of the book Die Evolution der Inklusion by Daniel Conley
Cover of the book 'Truth is one, the sages speak of it by many names' by Daniel Conley
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy