Standortbilanz Lesebogen 18 Gewichtung und Wirkung

Rhein und Main

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Standortbilanz Lesebogen 18 Gewichtung und Wirkung by Jörg Becker, BoD E-Short
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Author: Jörg Becker ISBN: 9783734719905
Publisher: BoD E-Short Publication: July 29, 2014
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734719905
Publisher: BoD E-Short
Publication: July 29, 2014
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Language: German
Beim Standortmarketing bewegt sich die Kommune in einem nahezu unüberschaubar weiten Wettbewerbsumfeld bis hin zum harten Ausscheidungskampf hinsichtlich erhoffter und herbeigesehnter Ansiedlungen. Kommunen mit Defiziten (nur "Dabei sein" alleine reicht nicht mehr) werden nicht nur Chancen verschenken, sondern riskieren auch ins Hintertreffen zu geraten. Um solches zu vermeiden, muss sich das Standortmarketing konsequent auf den "Kundennutzen" , d.h. Sichtweise und Anforderungen der betreffenden Zielgruppe (Investoren, Gewerbeansiedlung) ausrichten, eine Sichtweise nur aus dem eigenen Blickwinkel der Kommune ist zu vermeiden. Eigenständige Planungsbilanzen der Standorte müssen eine Antwort darauf geben, wie Hektik und Enge der Arbeitswelt mit zukunftsfesten Wohn- und Lebensbedingungen in Einklang gebracht werden sollen. Wichtig ist, zwischen Standortfaktoren wirkende Wechselbeziehungen möglichst transparent darzustellen, um daraus dann auch entsprechende Rückschlüsse und Potenziale für die Zukunft ableiten zu können.
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Beim Standortmarketing bewegt sich die Kommune in einem nahezu unüberschaubar weiten Wettbewerbsumfeld bis hin zum harten Ausscheidungskampf hinsichtlich erhoffter und herbeigesehnter Ansiedlungen. Kommunen mit Defiziten (nur "Dabei sein" alleine reicht nicht mehr) werden nicht nur Chancen verschenken, sondern riskieren auch ins Hintertreffen zu geraten. Um solches zu vermeiden, muss sich das Standortmarketing konsequent auf den "Kundennutzen" , d.h. Sichtweise und Anforderungen der betreffenden Zielgruppe (Investoren, Gewerbeansiedlung) ausrichten, eine Sichtweise nur aus dem eigenen Blickwinkel der Kommune ist zu vermeiden. Eigenständige Planungsbilanzen der Standorte müssen eine Antwort darauf geben, wie Hektik und Enge der Arbeitswelt mit zukunftsfesten Wohn- und Lebensbedingungen in Einklang gebracht werden sollen. Wichtig ist, zwischen Standortfaktoren wirkende Wechselbeziehungen möglichst transparent darzustellen, um daraus dann auch entsprechende Rückschlüsse und Potenziale für die Zukunft ableiten zu können.

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