Werner Müller erzählt die bewegende Geschichte eines der kleinsten Frühchen der Welt. Mariella Müller wurde am 10. September 2002 geboren. Das Wunschkind konnte es kaum erwarten, das Licht der Welt zu erblicken: Mit 380 g Gewicht kam sie dreieinhalb Monate zu früh auf die Welt. Mariella ist ein kleines und zugleich ein großes Wunder. Viele Höhen und Tiefen müssen über Monate hinweg durchlebt werden, bevor es den rührend um das kleine Wesen besorgten Ärzten und Kinderkrankenschwestern gelingt, Mariellas Gesundheitszustand so weit zu stabilisieren, dass sie aus der Kinderklinik entlassen werden kann. Schließlich können die glücklichen Eltern ihre geliebte Tochter mit nach Hause nehmen und ihr Familienglück vervollständigen. Werner Müller schildert fesselnd und anrührend, wie er und seine Frau die unterschiedlichen Phasen des Hoffens und Bangens erlebt haben. Durch die kleine Mariella lernen sie eine neue Sicht des Lebens und erfahren, wie bedeutend selbst kleine Schritte sein können. Letztendlich mündet das Wechselbad der Gefühle in vorsichtige Erleichterung und große Dankbarkeit. Es ist ein Buch, das man gelesen haben muss, das davon erzählt, dass Wunder auch heute noch möglich sind, und das betroffenen Eltern viel Hoffnung und Zuversicht zu geben vermag.
Werner Müller erzählt die bewegende Geschichte eines der kleinsten Frühchen der Welt. Mariella Müller wurde am 10. September 2002 geboren. Das Wunschkind konnte es kaum erwarten, das Licht der Welt zu erblicken: Mit 380 g Gewicht kam sie dreieinhalb Monate zu früh auf die Welt. Mariella ist ein kleines und zugleich ein großes Wunder. Viele Höhen und Tiefen müssen über Monate hinweg durchlebt werden, bevor es den rührend um das kleine Wesen besorgten Ärzten und Kinderkrankenschwestern gelingt, Mariellas Gesundheitszustand so weit zu stabilisieren, dass sie aus der Kinderklinik entlassen werden kann. Schließlich können die glücklichen Eltern ihre geliebte Tochter mit nach Hause nehmen und ihr Familienglück vervollständigen. Werner Müller schildert fesselnd und anrührend, wie er und seine Frau die unterschiedlichen Phasen des Hoffens und Bangens erlebt haben. Durch die kleine Mariella lernen sie eine neue Sicht des Lebens und erfahren, wie bedeutend selbst kleine Schritte sein können. Letztendlich mündet das Wechselbad der Gefühle in vorsichtige Erleichterung und große Dankbarkeit. Es ist ein Buch, das man gelesen haben muss, das davon erzählt, dass Wunder auch heute noch möglich sind, und das betroffenen Eltern viel Hoffnung und Zuversicht zu geben vermag.