Magdeburg auf eigene Faust erkunden. Der ReiseKnigge zeigt, was Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt zu bieten hat, auch abseits der üblichen Touristenrouten.
Magdeburg assoziieren viele mit tristen Plattenbauten. Weit gefehlt, denn die „grüne Domstadt an der Elbe“ hat weitaus mehr zu bieten: Der ReiseKnigge bringt die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts näher: mit ihren herrschaftlichen Parks, in denen uralte Baumriesen stehen und den weiten Elbauenlandschaften wie den Stadtpark Rotehorn oder den Herrenkrug-Park. Gerade diese idyllischen Orte laden zu ausgedehnten Spaziergängen, Radtouren oder Picknicks ein.
Der ReiseKnigge Magdeburg beginnt mit einer geschichtlichen Rundreise. Otto I. und Otto II. prägten das Antlitz der mittelalterlichen Altstadt. Die beiden großen Herrscher führen höchstpersönlich durch die Stadt und geben ihnen Tipps für Besichtigungen und Tagestouren, die Magdeburg auch fernab von den üblichen Touristenrouten zeigen.
Der Reiseknigge bietet allen Geschichtsinteressierten einen Überblick über die wichtigsten historischen Daten Magdeburgs; anhand weiterführender Links kann der Leser sich weiter mit der Geschichte der Stadt vertraut machen. Streifzüge führen durch die architektonische Vielfalt der Stadt – wie etwa die prachtvolle Gründerzeitarchitektur und die idyllischen Jugendstilviertel, bis hin zu malerischen Pfaden an der Elbe.
Auch die magdeburgische Lebensart und die einheimischen kulinarischen Spezialitäten kommen dabei nicht zu kurz. Zudem ist der ReiseKnigge ein Wegbegleiter, wenn es einmal brenzlig wird, denn Links verschaffen einen genauen Überblick über die wichtigen Details der Stadt.
In einigen Kapiteln werden die verschiedenen Stadtrundfahrten behandelt. Mit dem roten Doppeldeckerbus über die Elbe und zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt: das Kloster „Unserer Lieben Frauen“ oder das Wahrzeichen der Stadt, der „Magdeburger Dom“ und das unübersehbare architektonische Meisterwerk: die grüne Zitadelle.
Einen besonderen Platz in dem Erlebnisführer gebührt Deutschlands beliebtestem Fahrradweg: dem „Elbradweg“. Ebenso wie der „weißen Flotte“, die vom Elbufer aus startet und zum Wasserstraßenkreuz bis in die nahe liegende Umgebung führt.
Mit diesem Magdeburgführer bekommt man nicht nur alle wichtigen Fakten, sondern auch viele Tipps und zahlreiche Links zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten und anderen Freizeiterlebnissen. Die sind eine Bereicherung, wenn man Magdeburg auf eigene Faust erleben möchte.
Magdeburg auf eigene Faust erkunden. Der ReiseKnigge zeigt, was Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt zu bieten hat, auch abseits der üblichen Touristenrouten.
Magdeburg assoziieren viele mit tristen Plattenbauten. Weit gefehlt, denn die „grüne Domstadt an der Elbe“ hat weitaus mehr zu bieten: Der ReiseKnigge bringt die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts näher: mit ihren herrschaftlichen Parks, in denen uralte Baumriesen stehen und den weiten Elbauenlandschaften wie den Stadtpark Rotehorn oder den Herrenkrug-Park. Gerade diese idyllischen Orte laden zu ausgedehnten Spaziergängen, Radtouren oder Picknicks ein.
Der ReiseKnigge Magdeburg beginnt mit einer geschichtlichen Rundreise. Otto I. und Otto II. prägten das Antlitz der mittelalterlichen Altstadt. Die beiden großen Herrscher führen höchstpersönlich durch die Stadt und geben ihnen Tipps für Besichtigungen und Tagestouren, die Magdeburg auch fernab von den üblichen Touristenrouten zeigen.
Der Reiseknigge bietet allen Geschichtsinteressierten einen Überblick über die wichtigsten historischen Daten Magdeburgs; anhand weiterführender Links kann der Leser sich weiter mit der Geschichte der Stadt vertraut machen. Streifzüge führen durch die architektonische Vielfalt der Stadt – wie etwa die prachtvolle Gründerzeitarchitektur und die idyllischen Jugendstilviertel, bis hin zu malerischen Pfaden an der Elbe.
Auch die magdeburgische Lebensart und die einheimischen kulinarischen Spezialitäten kommen dabei nicht zu kurz. Zudem ist der ReiseKnigge ein Wegbegleiter, wenn es einmal brenzlig wird, denn Links verschaffen einen genauen Überblick über die wichtigen Details der Stadt.
In einigen Kapiteln werden die verschiedenen Stadtrundfahrten behandelt. Mit dem roten Doppeldeckerbus über die Elbe und zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt: das Kloster „Unserer Lieben Frauen“ oder das Wahrzeichen der Stadt, der „Magdeburger Dom“ und das unübersehbare architektonische Meisterwerk: die grüne Zitadelle.
Einen besonderen Platz in dem Erlebnisführer gebührt Deutschlands beliebtestem Fahrradweg: dem „Elbradweg“. Ebenso wie der „weißen Flotte“, die vom Elbufer aus startet und zum Wasserstraßenkreuz bis in die nahe liegende Umgebung führt.
Mit diesem Magdeburgführer bekommt man nicht nur alle wichtigen Fakten, sondern auch viele Tipps und zahlreiche Links zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten und anderen Freizeiterlebnissen. Die sind eine Bereicherung, wenn man Magdeburg auf eigene Faust erleben möchte.