Author: | Daniel Spindler | ISBN: | 9783638365963 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 15, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniel Spindler |
ISBN: | 9783638365963 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 15, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Universität Konstanz, Veranstaltung: Platon Ideenlehre, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit Platons Entwicklung der Ideenlehre und dem Sonnengleichnis in der Politheia auseinander. Im ersten Teil der Hausarbeit soll die Entwicklung Platons zur Ideenlehre umrissen und dargestellt werden. Im Weiteren verlauf wird die Frage was die Idee/n ist/sind aufgestellt. Platon legt einzig in der Politheia die Frage nach der Idee des Guten im sechsten und siebten Buch offen und thematisiert sie. Er beantwortet sein Thema mit den drei Gleichnissen der Sonne, Höhle und Linie. Damit sind die Gleichnisse der zentrale Punkt in einem seiner wichtigsten Dialoge. Die Ideen waren für Platon Repräsentanten der 'Jenseitigen' Welt an denen sich die Realität dieser Welt beispielhaft hervorheben ließ. Durch sie wurde ein Zugang zu der Welt des 'Ewigen' geschaffen und dadurch auch gleichzeitig zur Seele. In den späteren Dialogen verdrängt die Erkennende und wirkende Seele die Ideen aus ihrer Rolle als höchste Form des Seienden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Universität Konstanz, Veranstaltung: Platon Ideenlehre, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit Platons Entwicklung der Ideenlehre und dem Sonnengleichnis in der Politheia auseinander. Im ersten Teil der Hausarbeit soll die Entwicklung Platons zur Ideenlehre umrissen und dargestellt werden. Im Weiteren verlauf wird die Frage was die Idee/n ist/sind aufgestellt. Platon legt einzig in der Politheia die Frage nach der Idee des Guten im sechsten und siebten Buch offen und thematisiert sie. Er beantwortet sein Thema mit den drei Gleichnissen der Sonne, Höhle und Linie. Damit sind die Gleichnisse der zentrale Punkt in einem seiner wichtigsten Dialoge. Die Ideen waren für Platon Repräsentanten der 'Jenseitigen' Welt an denen sich die Realität dieser Welt beispielhaft hervorheben ließ. Durch sie wurde ein Zugang zu der Welt des 'Ewigen' geschaffen und dadurch auch gleichzeitig zur Seele. In den späteren Dialogen verdrängt die Erkennende und wirkende Seele die Ideen aus ihrer Rolle als höchste Form des Seienden.