Diese Biographie schildert offen, ehrlich und praxisbezogen, wie es einem noch minderjährigen Existenz-Gründer 1956, (damals OHNE Eigenkapital gegründet) möglich war, 1989 mit seinem Unternehmen an die Börse in Frankfurt zu kommen, d.h. erfolgreich ein IPO zu starten.
Zehn Jahre später (1999) schaffte er den zweiten Börsengang mit seiner kleinen Mineral-Wasser-Firma, als erste Aktiengesellschaft in den Prädikatsmarkt der Börse in München.- Nicht nur die Erfolge auf seinem "steinigen Weg", sondern auch die dabei gemachten Erfahrungen mit Sparkassen und Banken, Rückschläge und eigene Fehlentscheidungen werden von ihm in aller Offenheit geschildert und geben somit für Unternehmer, insbesondere aber Existenz-Gründer wertvolle Erkenntnisse.
Der Autor gibt im Kapitel 14 auf 15 Seiten Kenntnisse, Erkenntnisse und gemachte Erfahrungen aus seinem Berufsleben an Existenz-Gründer weiter.
Die Basis seines Erfolges war jedoch 1963 seine Idee, ein Reisswerk (Shredder) auf einen handelsüblichen Papierkorb zu setzen, um die täglich bei ihm eingegangenen 1., 2. und 3. Mahnungen, neben anderen vertraulichen Büroabfällen, unleserlich zu machen.
Die ersten Versuche unternahm er, anstelle eines Reisswerkes, mit der Suppen-Nudel-Maschine seiner Mutter.
Diese Idee, umgesetzt in eine Büromaschine, wurde weltweit unter der Bezeichnung "Elektrischer Papierkorb" und INTIMUS mit großem Erfolg verkauft.
Diese Biographie schildert offen, ehrlich und praxisbezogen, wie es einem noch minderjährigen Existenz-Gründer 1956, (damals OHNE Eigenkapital gegründet) möglich war, 1989 mit seinem Unternehmen an die Börse in Frankfurt zu kommen, d.h. erfolgreich ein IPO zu starten.
Zehn Jahre später (1999) schaffte er den zweiten Börsengang mit seiner kleinen Mineral-Wasser-Firma, als erste Aktiengesellschaft in den Prädikatsmarkt der Börse in München.- Nicht nur die Erfolge auf seinem "steinigen Weg", sondern auch die dabei gemachten Erfahrungen mit Sparkassen und Banken, Rückschläge und eigene Fehlentscheidungen werden von ihm in aller Offenheit geschildert und geben somit für Unternehmer, insbesondere aber Existenz-Gründer wertvolle Erkenntnisse.
Der Autor gibt im Kapitel 14 auf 15 Seiten Kenntnisse, Erkenntnisse und gemachte Erfahrungen aus seinem Berufsleben an Existenz-Gründer weiter.
Die Basis seines Erfolges war jedoch 1963 seine Idee, ein Reisswerk (Shredder) auf einen handelsüblichen Papierkorb zu setzen, um die täglich bei ihm eingegangenen 1., 2. und 3. Mahnungen, neben anderen vertraulichen Büroabfällen, unleserlich zu machen.
Die ersten Versuche unternahm er, anstelle eines Reisswerkes, mit der Suppen-Nudel-Maschine seiner Mutter.
Diese Idee, umgesetzt in eine Büromaschine, wurde weltweit unter der Bezeichnung "Elektrischer Papierkorb" und INTIMUS mit großem Erfolg verkauft.