NEBULAR 37 - Der Sternenzwilling

Einzelepisode

Science Fiction & Fantasy, Space Opera, Science Fiction, Adventure
Cover of the book NEBULAR 37 - Der Sternenzwilling by Thomas Rabenstein, SciFi-World Medien eBook Verlag
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Author: Thomas Rabenstein ISBN: 1230001489828
Publisher: SciFi-World Medien eBook Verlag Publication: January 3, 2017
Imprint: Language: German
Author: Thomas Rabenstein
ISBN: 1230001489828
Publisher: SciFi-World Medien eBook Verlag
Publication: January 3, 2017
Imprint:
Language: German

Wir schreiben den 15. Mai des Jahres 2120. Sechs Jahre sind seit der erfolgreichen Aktivierung der fünf Jamal-Schlüssel vergangen. Der Dimensionstransfer der Parasitengalaxis wurde letztendlich von einer unbekannten Macht verhindert, für die es zwar einen Namen gibt, aber keine tief greifenden Erkenntnisse: Nebular.

Vasina von Atlantika entspricht einer Bitte der Solaren Union und bricht mit ihrem Flaggschiff nach Scutum-Crux auf. Es geht darum, eine Hinterlassenschaft der Parasitengalaxis näher zu erforschen – die Opfersonnen.

In dem unbekannten Sternenfeld angekommen stößt die Atlantika in ein ausgedehntes Sonnensystem vor. Der unheimliche Feind aus der Vergangenheit erwartet die Expedition mit einem Trägerschiff der Dunklen Bruderschaft. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod. Die Progonauten können die Schlacht für sich entscheiden und den direkten Angriff eines mit parasitärer Technologie infizierten Kokraders abwehren.

Auf Zorgoss-VIII machen Erkundungstrupps einen verwirrenden Fund. Die Oberfläche dieser Welt ist von aufgebrochenen, ausgeglühten und korrodierten Torsos ehemaliger Techno-Kleriker bedeckt. Die leblosen Kugelkörper stellen ein Rätsel dar und prägen den Namen des Planeten. Alle Besatzungsmitglieder der Atlantika sprechen fortan vom Friedhof der Techno-Kleriker.

Mit den Sphären sind die rätselhaften Entdeckungen nicht erschöpft. Das zerfallene Wrack einer uralten Neo-Hawk wird unter der Oberfläche des Planeten entdeckt. Das Alter der Schiffsfragmente wird auf über 900.000 Jahre geschätzt. Der Fundort liegt unweit der Landestelle des Expeditionsteams. Eine erste Untersuchung des Artefakts sorgt für Ratlosigkeit. Es handelt sich nachweislich um dieselbe Hawk, mit der das Erkundungsteam auf Zorgoss-VIII gelandet ist. Indizien deuten auf eine verhängnisvolle Zeitschleife hin.

Noch bevor dieses unheimliche Phänomen erforscht werden kann, wird der blaue Zentralstern zur Supernova. Der Techno-Kleriker 40028 berichtet, die geheimnisvolle Kraft Nebular sei für den Kollaps des blauen Riesen verantwortlich. Den HOT-Spezialisten bleibt einzig die Flucht vor der zerstörerischen Wirkung des explodierenden Sterns. Zuvor gelingt es den Raumfahrern eine auffällige Markierung an der noch intakten Schiffspanzerung des Wracks zu scannen. Vasina von Atlantika legt diese Symbolfolge dem Konzeptor im Crux-Herz zur Identifikation vor.

Konzeptor Crux kann die Zeichenfolge lesen und entschlüsseln. Es handelt sich um genorantische Koordinaten, die zu einer 400.000 Lichtjahre entfernten Sternenballung weisen – der Hercules-Zwerggalaxie. Vasina bittet Konzeptor Crux die am Artefakt gefunden Symbole in die Panzerung der Hawk einzuprägen, um den Kreis zu schließen. Die Angst, den Zeitablauf zu unterbrechen und ein Paradoxon zu erzeugen, ist zu groß. Kurz darauf bricht die Besatzung des progonautischen Flaggschiffes zu der Zwerggalaxie auf.

Zur selben Zeit, in der man im Sonnensystem einen verzweifelten Kampf gegen einen Wächter des Kontinuums führt, befindet sich die Atlantika auf ihrer langen Flugetappe nach Wokquar, wie die Hercules-Zwerggalaxie in den progonautischen Sternenkarten genannt wird. Wie bei derartigen Missionen üblich, gehen die Verantwortlichen der Schiffsführung mit äußerster Vorsicht vor. Vasina und ihr Kommandant rechnen bei der Erkundung der unbekannten Sterneninsel mit allem, nicht aber mit dem Sternenzwilling.

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Wir schreiben den 15. Mai des Jahres 2120. Sechs Jahre sind seit der erfolgreichen Aktivierung der fünf Jamal-Schlüssel vergangen. Der Dimensionstransfer der Parasitengalaxis wurde letztendlich von einer unbekannten Macht verhindert, für die es zwar einen Namen gibt, aber keine tief greifenden Erkenntnisse: Nebular.

Vasina von Atlantika entspricht einer Bitte der Solaren Union und bricht mit ihrem Flaggschiff nach Scutum-Crux auf. Es geht darum, eine Hinterlassenschaft der Parasitengalaxis näher zu erforschen – die Opfersonnen.

In dem unbekannten Sternenfeld angekommen stößt die Atlantika in ein ausgedehntes Sonnensystem vor. Der unheimliche Feind aus der Vergangenheit erwartet die Expedition mit einem Trägerschiff der Dunklen Bruderschaft. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod. Die Progonauten können die Schlacht für sich entscheiden und den direkten Angriff eines mit parasitärer Technologie infizierten Kokraders abwehren.

Auf Zorgoss-VIII machen Erkundungstrupps einen verwirrenden Fund. Die Oberfläche dieser Welt ist von aufgebrochenen, ausgeglühten und korrodierten Torsos ehemaliger Techno-Kleriker bedeckt. Die leblosen Kugelkörper stellen ein Rätsel dar und prägen den Namen des Planeten. Alle Besatzungsmitglieder der Atlantika sprechen fortan vom Friedhof der Techno-Kleriker.

Mit den Sphären sind die rätselhaften Entdeckungen nicht erschöpft. Das zerfallene Wrack einer uralten Neo-Hawk wird unter der Oberfläche des Planeten entdeckt. Das Alter der Schiffsfragmente wird auf über 900.000 Jahre geschätzt. Der Fundort liegt unweit der Landestelle des Expeditionsteams. Eine erste Untersuchung des Artefakts sorgt für Ratlosigkeit. Es handelt sich nachweislich um dieselbe Hawk, mit der das Erkundungsteam auf Zorgoss-VIII gelandet ist. Indizien deuten auf eine verhängnisvolle Zeitschleife hin.

Noch bevor dieses unheimliche Phänomen erforscht werden kann, wird der blaue Zentralstern zur Supernova. Der Techno-Kleriker 40028 berichtet, die geheimnisvolle Kraft Nebular sei für den Kollaps des blauen Riesen verantwortlich. Den HOT-Spezialisten bleibt einzig die Flucht vor der zerstörerischen Wirkung des explodierenden Sterns. Zuvor gelingt es den Raumfahrern eine auffällige Markierung an der noch intakten Schiffspanzerung des Wracks zu scannen. Vasina von Atlantika legt diese Symbolfolge dem Konzeptor im Crux-Herz zur Identifikation vor.

Konzeptor Crux kann die Zeichenfolge lesen und entschlüsseln. Es handelt sich um genorantische Koordinaten, die zu einer 400.000 Lichtjahre entfernten Sternenballung weisen – der Hercules-Zwerggalaxie. Vasina bittet Konzeptor Crux die am Artefakt gefunden Symbole in die Panzerung der Hawk einzuprägen, um den Kreis zu schließen. Die Angst, den Zeitablauf zu unterbrechen und ein Paradoxon zu erzeugen, ist zu groß. Kurz darauf bricht die Besatzung des progonautischen Flaggschiffes zu der Zwerggalaxie auf.

Zur selben Zeit, in der man im Sonnensystem einen verzweifelten Kampf gegen einen Wächter des Kontinuums führt, befindet sich die Atlantika auf ihrer langen Flugetappe nach Wokquar, wie die Hercules-Zwerggalaxie in den progonautischen Sternenkarten genannt wird. Wie bei derartigen Missionen üblich, gehen die Verantwortlichen der Schiffsführung mit äußerster Vorsicht vor. Vasina und ihr Kommandant rechnen bei der Erkundung der unbekannten Sterneninsel mit allem, nicht aber mit dem Sternenzwilling.

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