Author: | Sara Agostini, Gerd Waldmann | ISBN: | 1230002023595 |
Publisher: | La mia Italia | Publication: | November 30, 2017 |
Imprint: | © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann | Language: | German |
Author: | Sara Agostini, Gerd Waldmann |
ISBN: | 1230002023595 |
Publisher: | La mia Italia |
Publication: | November 30, 2017 |
Imprint: | © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann |
Language: | German |
Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.
Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.
Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.
Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.
Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir. werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.
Die Etappe 4: Von Pulfero/Loch nach Castelmonte führt uns in dem Herzen der Valli del Natisone und an den Füßen des Monte Matajur. Die Neben- und Bergstraßen, die wir nutzen, sind zwar meistens asphaltiert, werden jedoch kaum befahren. Nur wenigen Autos wird man hier je begegnen. Die Orte, die wir dabei passieren, sind winzig. Es leben kaum Menschen in diesem Gebiet. Eine Einheimische beschrieb uns das treffend so: «Es gibt mehr Häuser als Einwohner im Ort».
Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.
Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.
Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.
Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.
Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir. werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.
Die Etappe 4: Von Pulfero/Loch nach Castelmonte führt uns in dem Herzen der Valli del Natisone und an den Füßen des Monte Matajur. Die Neben- und Bergstraßen, die wir nutzen, sind zwar meistens asphaltiert, werden jedoch kaum befahren. Nur wenigen Autos wird man hier je begegnen. Die Orte, die wir dabei passieren, sind winzig. Es leben kaum Menschen in diesem Gebiet. Eine Einheimische beschrieb uns das treffend so: «Es gibt mehr Häuser als Einwohner im Ort».