Author: | Sara Agostini, Gerd Waldmann | ISBN: | 1230002062976 |
Publisher: | La mia Italia | Publication: | December 25, 2017 |
Imprint: | © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann | Language: | German |
Author: | Sara Agostini, Gerd Waldmann |
ISBN: | 1230002062976 |
Publisher: | La mia Italia |
Publication: | December 25, 2017 |
Imprint: | © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann |
Language: | German |
Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.
Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.
Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.
Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.
Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.
Die Etappe 6: Von Venzone zum Carnizzasattel führt uns um und kurz in den Parco naturale regionale delle Prealpi Giulie, den Naturpark Julische Voralpen also. Wir starten nicht in Vedronza, somit nicht am Zielpunkt der vorhergehenden Etappe. Statt dessen haben wir uns für das niedriger gelegene Venzone im Tal Canal del Ferro als Ausgangsort entschieden. Von hier führt uns eine sportlich anspruchsvolle Forststraße entlang des Südrandes des Naturparks hinauf zur Forcella Tacia. Nach der folgenden Abfahrt zu der Trattoria alle Sorgenti gelangen wir genau auf die gleiche Straße, die uns von Vedronza zum Passo Tanamea gebracht hätte.
Dadurch konnten wir ein Stück Asphaltstraße gegen einen schattigen Forstweg tauschen. Ein weiterer Beweggrund für unsere Streckenwahl ist es gewesen, einen Ausgangsort zu wählen, der Einkehr und Unterkunftswahl bedeutend vorteilhafter macht, als das im abgelegenen Vedronza möglich ist.
Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.
Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.
Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.
Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.
Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.
Die Etappe 6: Von Venzone zum Carnizzasattel führt uns um und kurz in den Parco naturale regionale delle Prealpi Giulie, den Naturpark Julische Voralpen also. Wir starten nicht in Vedronza, somit nicht am Zielpunkt der vorhergehenden Etappe. Statt dessen haben wir uns für das niedriger gelegene Venzone im Tal Canal del Ferro als Ausgangsort entschieden. Von hier führt uns eine sportlich anspruchsvolle Forststraße entlang des Südrandes des Naturparks hinauf zur Forcella Tacia. Nach der folgenden Abfahrt zu der Trattoria alle Sorgenti gelangen wir genau auf die gleiche Straße, die uns von Vedronza zum Passo Tanamea gebracht hätte.
Dadurch konnten wir ein Stück Asphaltstraße gegen einen schattigen Forstweg tauschen. Ein weiterer Beweggrund für unsere Streckenwahl ist es gewesen, einen Ausgangsort zu wählen, der Einkehr und Unterkunftswahl bedeutend vorteilhafter macht, als das im abgelegenen Vedronza möglich ist.