Seit dreißig Jahren ist er ehrenamtlich im Krankentransport und Rettungsdienst des Roten Kreuzes tätig. Begonnen hatte Georg Lehmacher aber schon davor: Als Zivildienstleistender kam er 1982 auf eine kleine Rettungswache in Friedberg, wo die medizinische Versorgung und Ausstattung noch wesentlich schlechter waren als heute. Die Folge war, dass jeder einzelne Mitarbeiter bei einer wesentlich schlechteren Ausbildung viel mehr Eigenverantwortung tragen musste. In einer Zeit, in der er sich vom Glauben abgekehrt hatte, wurde Lehmacher mit extremsten Erlebnissen konfrontiert, die sein Weltbild prägten. "Ich habe Dinge erlebt, in denen es scheinbar keine Hoffnung mehr gab. Glauben Sie mir: Da habe ich das Beten wieder gelernt." Hauptberuflich arbeitet Lehmacher als Kommunikationsdesigner und ist Dozent an der Hochschule Augsburg. Er ist mit Renate verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Aus seiner Feder stammt auch das Vorgängerbuch, der Erfolgstitel "Schneller als der Tod erlaubt" (Bastei Lübbe).
Seit dreißig Jahren ist er ehrenamtlich im Krankentransport und Rettungsdienst des Roten Kreuzes tätig. Begonnen hatte Georg Lehmacher aber schon davor: Als Zivildienstleistender kam er 1982 auf eine kleine Rettungswache in Friedberg, wo die medizinische Versorgung und Ausstattung noch wesentlich schlechter waren als heute. Die Folge war, dass jeder einzelne Mitarbeiter bei einer wesentlich schlechteren Ausbildung viel mehr Eigenverantwortung tragen musste. In einer Zeit, in der er sich vom Glauben abgekehrt hatte, wurde Lehmacher mit extremsten Erlebnissen konfrontiert, die sein Weltbild prägten. "Ich habe Dinge erlebt, in denen es scheinbar keine Hoffnung mehr gab. Glauben Sie mir: Da habe ich das Beten wieder gelernt." Hauptberuflich arbeitet Lehmacher als Kommunikationsdesigner und ist Dozent an der Hochschule Augsburg. Er ist mit Renate verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Aus seiner Feder stammt auch das Vorgängerbuch, der Erfolgstitel "Schneller als der Tod erlaubt" (Bastei Lübbe).