Die Kaminski-Kids: Fahrerflucht
Mit Illustrationen von Matthias Leutwyler
Mystery & Suspense
Maik wird auf der Straße angefahren. Der Autofahrer gibt Gas und verschwindet unerkannt - Fahrerflucht! Die Kids lernen Maik bei einem Besuch kennen, als der Junge bereits im Rollstuhl sitzt. Die Frage, wer das Auto gesteuert hat, lässt ihm und den Kids keine Ruhe mehr. Aber die polizeilichen Ermittlungen werden eingestellt. Auf Maiks Bitte hin rollen die Kids den Fall nochmals auf. Und sie stoßen schon bald auf wichtige Hinweise, die der Polizei noch nicht vorlagen. Werden die Kids es schaffen, den Täter zu finden? - Ein echter Kaminski-Krimi mit Hochspannung bis zur letzten Seite! Auch diesmal hat der Autor sorgfältig recherchiert. Wie laufen die Ermittlungen, Befragungen und Zeugenaufrufe bei der Kriminalpolizei ab? Was erleben Pflegefachfrauen im Paraplegiker-Zentrum, und was sagen die Pädagogen? Zusätzlich erhielt der Autor viele Informationen durch den zweitägigen Selbstversuch seiner Tochter: Im Rollstuhl durch die Stadt fahren, in den Bus und die Bahn gelangen, Kaufhäuser und Restaurants besuchen, am Bahnhof die Toilette aufsuchen, zu hoch angebrachte Geldautomaten und Liftknöpfe bedienen, hohe Randsteine und steile Unterführungsaufgänge meistern ...
Maik wird auf der Straße angefahren. Der Autofahrer gibt Gas und verschwindet unerkannt - Fahrerflucht! Die Kids lernen Maik bei einem Besuch kennen, als der Junge bereits im Rollstuhl sitzt. Die Frage, wer das Auto gesteuert hat, lässt ihm und den Kids keine Ruhe mehr. Aber die polizeilichen Ermittlungen werden eingestellt. Auf Maiks Bitte hin rollen die Kids den Fall nochmals auf. Und sie stoßen schon bald auf wichtige Hinweise, die der Polizei noch nicht vorlagen. Werden die Kids es schaffen, den Täter zu finden? - Ein echter Kaminski-Krimi mit Hochspannung bis zur letzten Seite! Auch diesmal hat der Autor sorgfältig recherchiert. Wie laufen die Ermittlungen, Befragungen und Zeugenaufrufe bei der Kriminalpolizei ab? Was erleben Pflegefachfrauen im Paraplegiker-Zentrum, und was sagen die Pädagogen? Zusätzlich erhielt der Autor viele Informationen durch den zweitägigen Selbstversuch seiner Tochter: Im Rollstuhl durch die Stadt fahren, in den Bus und die Bahn gelangen, Kaufhäuser und Restaurants besuchen, am Bahnhof die Toilette aufsuchen, zu hoch angebrachte Geldautomaten und Liftknöpfe bedienen, hohe Randsteine und steile Unterführungsaufgänge meistern ...