Author: |
Sam Jost |
ISBN: |
9783000423734 |
Publisher: |
Sam Jost |
Publication: |
January 1, 2014 |
Imprint: |
|
Language: |
German |
Author: |
Sam Jost |
ISBN: |
9783000423734 |
Publisher: |
Sam Jost |
Publication: |
January 1, 2014 |
Imprint: |
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Language: |
German |
Wir leben im Zeitalter der Digitalfotografie. Kompaktkamera, Foto-Handy und selbst digitale Spiegelreflexkameras sind ständige Begleiter unseres Lebens. Du machst Fotos, bekommst Fotos von Familie, Freunden und Bekannten, Erinnerungsstücke an besondere Erlebnisse, Urlaube und schöne Zeiten.
Wenige dieser vielen Fotos schaffen es an die Wand gehängt zu werden. Ein paar kommen vielleicht in ein Fotoalbum. Die restlichen, ja, die meisten Fotos liegen auf Deiner Festplatte verstreut und widerstehen den Versuchen, sie zu sortieren. Es ist ja auch nicht einfach, das Dateisystem bietet nicht viele Möglichkeiten. Du kannst zwar die Fotos in Ordnern ablegen, doch das Foto von Dir und Deinem Schatz aus dem Urlaub, kommt das in den Ordner „Urlaub Griechenland Sommer 2013“ oder in den Ordner „Fotos von uns“? Und wie finde ich die Fotos von den Kindern? Vielleicht sogar eines, wo wir alle drauf sind?
Auch würde es dem einem oder anderem Foto etwas Bearbeitung gut tun. Viele sind zu dunkel, manche zu hell, das eine oder andere ist schief und könnte gern etwas geradegerückt werden und wie den Pflanzen im Garten würde einigen Fotos ein kräftiger Beschnitt gut tun.
Da die Fotos auf dem Computer liegen, ist dies ein Computerproblem. Und wie alle Computerprobleme lautet die Lösung: Ein Computerprogramm muss her. Und zwar eines, das einfach zu bedienen ist, das alle wichtigen Funktionen enthält und bei dem man sicher sein kann, dass es auch in ein paar Jahren noch auf dem Markt vertreten sein wird. Ein Programm, mit dem Du Fotos bearbeiten kannst, sie in Ordner wie „Urlaub 2013“ einsortieren kannst, auf ihnen Personen markieren und nach all dem auch wieder suchen und die gefunden Fotos ausgeben lassen kannst. Mit dem Du die Fotos drucken kannst per Mail verschicken oder im Internet zeigen.
Noch vor wenigen Jahren hättest Du für die verschiedenen Aufgaben auch verschiedene Programme benötigt. Doch glücklicherweise hat vor gut einem Jahrzehnt eine Firma bei Digitalfotografen gefragt, was diese benötigen und hat von Grund auf ein Programm geschrieben, dass möglichst all ihre Bedürfnisse erfüllt und dabei ein einheitliches Bedienkonzept bietet.
Die Rede ist von „Adobe Photoshop Lightroom“, kurz einfach nur Lightroom.
Würde man „Lightroom“ sinngemäß ins Deutsche übersetzen, so würde es „Hellkammer“ heißen, das digitale Gegenstück zur guten alten Dunkelkammer (auf Englisch „Darkroom“). Hat man zur analogen Fotografie in der Dunkelkammer nachgearbeitet, so geschieht dies heutzutage im Hellen am Computer.
Nun ist Lightroom inzwischen bei Version 5 angekommen und trotz durchdachter Struktur braucht es eine Anleitung, eine Karte, um sich nicht in der Masse der Möglichkeiten zu verlaufen.
Und genau hier möchte ich mit meinem Buch ansetzen: Ich kenne viele Menschen, die mit Begeisterung fotografieren, aber die Verwaltungsarbeit am Computer einfach nur anstrengend finden. Die keine Lust haben, sich durch hochgestochenes Fachchinesisch zu arbeiten, die nicht jedes Detail und jede Möglichkeit der Software kennen wollen. Die einfach nur ihre Fotos sortieren und vielleicht ein wenig bearbeiten wollen.
Für diese Menschen habe ich dieses Buch geschrieben.
Wir leben im Zeitalter der Digitalfotografie. Kompaktkamera, Foto-Handy und selbst digitale Spiegelreflexkameras sind ständige Begleiter unseres Lebens. Du machst Fotos, bekommst Fotos von Familie, Freunden und Bekannten, Erinnerungsstücke an besondere Erlebnisse, Urlaube und schöne Zeiten.
Wenige dieser vielen Fotos schaffen es an die Wand gehängt zu werden. Ein paar kommen vielleicht in ein Fotoalbum. Die restlichen, ja, die meisten Fotos liegen auf Deiner Festplatte verstreut und widerstehen den Versuchen, sie zu sortieren. Es ist ja auch nicht einfach, das Dateisystem bietet nicht viele Möglichkeiten. Du kannst zwar die Fotos in Ordnern ablegen, doch das Foto von Dir und Deinem Schatz aus dem Urlaub, kommt das in den Ordner „Urlaub Griechenland Sommer 2013“ oder in den Ordner „Fotos von uns“? Und wie finde ich die Fotos von den Kindern? Vielleicht sogar eines, wo wir alle drauf sind?
Auch würde es dem einem oder anderem Foto etwas Bearbeitung gut tun. Viele sind zu dunkel, manche zu hell, das eine oder andere ist schief und könnte gern etwas geradegerückt werden und wie den Pflanzen im Garten würde einigen Fotos ein kräftiger Beschnitt gut tun.
Da die Fotos auf dem Computer liegen, ist dies ein Computerproblem. Und wie alle Computerprobleme lautet die Lösung: Ein Computerprogramm muss her. Und zwar eines, das einfach zu bedienen ist, das alle wichtigen Funktionen enthält und bei dem man sicher sein kann, dass es auch in ein paar Jahren noch auf dem Markt vertreten sein wird. Ein Programm, mit dem Du Fotos bearbeiten kannst, sie in Ordner wie „Urlaub 2013“ einsortieren kannst, auf ihnen Personen markieren und nach all dem auch wieder suchen und die gefunden Fotos ausgeben lassen kannst. Mit dem Du die Fotos drucken kannst per Mail verschicken oder im Internet zeigen.
Noch vor wenigen Jahren hättest Du für die verschiedenen Aufgaben auch verschiedene Programme benötigt. Doch glücklicherweise hat vor gut einem Jahrzehnt eine Firma bei Digitalfotografen gefragt, was diese benötigen und hat von Grund auf ein Programm geschrieben, dass möglichst all ihre Bedürfnisse erfüllt und dabei ein einheitliches Bedienkonzept bietet.
Die Rede ist von „Adobe Photoshop Lightroom“, kurz einfach nur Lightroom.
Würde man „Lightroom“ sinngemäß ins Deutsche übersetzen, so würde es „Hellkammer“ heißen, das digitale Gegenstück zur guten alten Dunkelkammer (auf Englisch „Darkroom“). Hat man zur analogen Fotografie in der Dunkelkammer nachgearbeitet, so geschieht dies heutzutage im Hellen am Computer.
Nun ist Lightroom inzwischen bei Version 5 angekommen und trotz durchdachter Struktur braucht es eine Anleitung, eine Karte, um sich nicht in der Masse der Möglichkeiten zu verlaufen.
Und genau hier möchte ich mit meinem Buch ansetzen: Ich kenne viele Menschen, die mit Begeisterung fotografieren, aber die Verwaltungsarbeit am Computer einfach nur anstrengend finden. Die keine Lust haben, sich durch hochgestochenes Fachchinesisch zu arbeiten, die nicht jedes Detail und jede Möglichkeit der Software kennen wollen. Die einfach nur ihre Fotos sortieren und vielleicht ein wenig bearbeiten wollen.
Für diese Menschen habe ich dieses Buch geschrieben.