Hans Mock lebt ausserhalb eines Dorfes in den Bergen. Die Bewohner sagen, er sei eigenartig geworden: Er spricht mit niemandem mehr, grüsst nicht mehr, führt Selbstgespräche. Zu Hause erfindet er sich Gesprächspartnerinnen, mit denen er alles bespricht, was ihn bewegt. Als er sich an einem prächtigen Sommertag gerade anschickt, sich mit Sarah auf eine seiner imaginären Diskussionen einzulassen, klopft es an der Haustür. Hans Mock kann nicht glauben, was er sieht und wird ohne Vorwarnung an die Vergangenheit erinnert. Allerdings ist auch in dieser Geschichte zum Schluss nicht alles so, wie man vermutet hätte. . .
Hans Mock lebt ausserhalb eines Dorfes in den Bergen. Die Bewohner sagen, er sei eigenartig geworden: Er spricht mit niemandem mehr, grüsst nicht mehr, führt Selbstgespräche. Zu Hause erfindet er sich Gesprächspartnerinnen, mit denen er alles bespricht, was ihn bewegt. Als er sich an einem prächtigen Sommertag gerade anschickt, sich mit Sarah auf eine seiner imaginären Diskussionen einzulassen, klopft es an der Haustür. Hans Mock kann nicht glauben, was er sieht und wird ohne Vorwarnung an die Vergangenheit erinnert. Allerdings ist auch in dieser Geschichte zum Schluss nicht alles so, wie man vermutet hätte. . .