Guten Tag, mein Name ist Hiob …

Ein Ratgeber zum Überbringen schlechter Nachrichten in der Medizin

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Patient Care, Physicians, Reference, Essays, Physician & Patient
Cover of the book Guten Tag, mein Name ist Hiob … by Christian Perings, Christian Lüdke, medhochzwei Verlag
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Author: Christian Perings, Christian Lüdke ISBN: 9783862162512
Publisher: medhochzwei Verlag Publication: November 30, 2016
Imprint: Language: German
Author: Christian Perings, Christian Lüdke
ISBN: 9783862162512
Publisher: medhochzwei Verlag
Publication: November 30, 2016
Imprint:
Language: German

Mit Fallbeispielen, Interviews und Formulierungshilfen Schlechte Nachrichten gehören zu den Tatsachen des Lebens. Gerade im medizinischen Alltag - sei es im Krankenhaus oder in der Arztpraxis - müssen Ärzte und Pflegepersonal ihren Patienten regelmäßig schlechte Nachrichten - also „Hiobsbotschaften“ - überbringen. Alleine mit der Diagnose einer Krebserkrankung werden in Deutschland jährlich rund 500.000 Menschen konfrontiert. Daneben gibt es natürlich noch eine Vielzahl anderer Erkrankungen und schlechter Nachrichten in der Medizin. Für Ärzte ist es keine leichte Aufgabe, dem Patienten die schlechte Nachricht zu überbringen. Eine Nachricht, die die bisherige Lebensplanung und -einstellung des Patienten und seiner Angehörigen in Frage stellen, verändern oder ganz zerstören kann. Die Nachricht wirkt auf Arzt und Patient in unterschiedlicher Weise. Schock, Empathiestress und psychische Belastungen können die Folge sein. Aber wie sagt man dem Patienten, dass er eine schwere oder lebensbedrohliche Erkrankung hat? Wie können solche Botschaften souverän und empathisch vermittelt werden? Jeder Arzt und alle im medizinischen Bereich Tätigen kennen Situationen, die sie als sehr schwer und belastend erlebt haben, wenn es darum ging, eine schlechte Nachricht zu überbringen. Wer hätte sich da nicht eine bessere Vorbereitung oder Ausbildung gewünscht? Auch andere Blaulichtberufe wie Polizei und Feuerwehr kennen vergleichbare Situationen. Die gute Nachricht ist: Das Überbringen von schlechten Nachrichten kann man lernen. Schnell und effektiv! Neben praktischen Handlungsanweisungen und sprachlichen Lösungsideen vermittelt dieses Buch auch die Kunst der ärztlichen Interaktion und Kommunikation und gibt Tipps für die ärztliche Selbstfürsorge.

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Mit Fallbeispielen, Interviews und Formulierungshilfen Schlechte Nachrichten gehören zu den Tatsachen des Lebens. Gerade im medizinischen Alltag - sei es im Krankenhaus oder in der Arztpraxis - müssen Ärzte und Pflegepersonal ihren Patienten regelmäßig schlechte Nachrichten - also „Hiobsbotschaften“ - überbringen. Alleine mit der Diagnose einer Krebserkrankung werden in Deutschland jährlich rund 500.000 Menschen konfrontiert. Daneben gibt es natürlich noch eine Vielzahl anderer Erkrankungen und schlechter Nachrichten in der Medizin. Für Ärzte ist es keine leichte Aufgabe, dem Patienten die schlechte Nachricht zu überbringen. Eine Nachricht, die die bisherige Lebensplanung und -einstellung des Patienten und seiner Angehörigen in Frage stellen, verändern oder ganz zerstören kann. Die Nachricht wirkt auf Arzt und Patient in unterschiedlicher Weise. Schock, Empathiestress und psychische Belastungen können die Folge sein. Aber wie sagt man dem Patienten, dass er eine schwere oder lebensbedrohliche Erkrankung hat? Wie können solche Botschaften souverän und empathisch vermittelt werden? Jeder Arzt und alle im medizinischen Bereich Tätigen kennen Situationen, die sie als sehr schwer und belastend erlebt haben, wenn es darum ging, eine schlechte Nachricht zu überbringen. Wer hätte sich da nicht eine bessere Vorbereitung oder Ausbildung gewünscht? Auch andere Blaulichtberufe wie Polizei und Feuerwehr kennen vergleichbare Situationen. Die gute Nachricht ist: Das Überbringen von schlechten Nachrichten kann man lernen. Schnell und effektiv! Neben praktischen Handlungsanweisungen und sprachlichen Lösungsideen vermittelt dieses Buch auch die Kunst der ärztlichen Interaktion und Kommunikation und gibt Tipps für die ärztliche Selbstfürsorge.

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