Jeder stirbt seinen eigenen Tod – immer wieder hört man diesen Satz. Dass es dabei auch um den Individuationsprozess gehen kann, zeigt dieses Buch. Im Sterben vermag der Mensch dem nahe zu kommen, was er in seinem Wesen ist. Die Autorin arbeitet ihre Erfahrung mit dem Sterben und den Sterbenden methodisch auf. Dabei bezieht sie sich auf die Arbeit von C.G Jung, Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius Gräfin Dürckheim. Sie gestattet tiefe Einblicke in Tod und Sterben und gelangt zu einem ganz eigenen Verständnis des Sterbeprozesses, der Leib und Seele integriert. Diese Einblicke helfen, den Umgang mit Sterbenden und Trauernden besser zu gestalten und eigene Erfahrungen am Sterbebett einzuordnen. Durch die Integration des Sterbeprozesses in den Alltag wird es möglich, den Weg ins eigene Leben, ins eigene lebendige Da-Sein zu gehen.
Jeder stirbt seinen eigenen Tod – immer wieder hört man diesen Satz. Dass es dabei auch um den Individuationsprozess gehen kann, zeigt dieses Buch. Im Sterben vermag der Mensch dem nahe zu kommen, was er in seinem Wesen ist. Die Autorin arbeitet ihre Erfahrung mit dem Sterben und den Sterbenden methodisch auf. Dabei bezieht sie sich auf die Arbeit von C.G Jung, Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius Gräfin Dürckheim. Sie gestattet tiefe Einblicke in Tod und Sterben und gelangt zu einem ganz eigenen Verständnis des Sterbeprozesses, der Leib und Seele integriert. Diese Einblicke helfen, den Umgang mit Sterbenden und Trauernden besser zu gestalten und eigene Erfahrungen am Sterbebett einzuordnen. Durch die Integration des Sterbeprozesses in den Alltag wird es möglich, den Weg ins eigene Leben, ins eigene lebendige Da-Sein zu gehen.