Geständnisse eines Touristen

Ein Verhör

Fiction & Literature
Cover of the book Geständnisse eines Touristen by Christoph Ransmayr, FISCHER E-Books
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Author: Christoph Ransmayr ISBN: 9783104032559
Publisher: FISCHER E-Books Publication: September 25, 2014
Imprint: Language: German
Author: Christoph Ransmayr
ISBN: 9783104032559
Publisher: FISCHER E-Books
Publication: September 25, 2014
Imprint:
Language: German

Christoph Ransmayrs "Spielformen des Erzählens". In den ›Geständnissen eines Touristen‹ hat Christoph Ransmayr Gespräche, die im Interesse von Journalen wie "Der Spiegel", "Neue Zürcher Zeitung", "New York-" und "London Times", "Corriere della Sera" oder "Le Monde" geführt wurden, in ein fiktives Verhör verwandelt, in dem nach Geschichte und Abenteuer, Politik, Literatur, Kritik, auch dem Verschwinden gefragt wird. Und stets antwortet ein Autor, der nicht als Schriftsteller oder Dichter sprechen will, sondern lieber als Durchreisender, ja als gelassener, zorniger – oder ratloser Tourist."Wer fragt, will Geschichten hören. Wer antwortet, erzählt. Erzählen erfordert Vorstellungskraft, Mitgefühl, fordert das auch von Lesern und Zuhörern – und Rohheit, politische oder religiöse Dummheit, Dogmatismus sind zum Teil ja auch ein ungeheurer Mangel an Vorstellungskraft."Die ›Geständnisse eines Touristen‹ setzen die Reihe der "Spielformen des Erzählens" fort, in der unter anderem "Eine Bühne am Meer" und "Tirade", "Bildergeschichte", "Duett" und "Ansprachen" als Varianten einer ebenso vergnüglichen wie vielschichtigen Prosa erschienen sind.

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Christoph Ransmayrs "Spielformen des Erzählens". In den ›Geständnissen eines Touristen‹ hat Christoph Ransmayr Gespräche, die im Interesse von Journalen wie "Der Spiegel", "Neue Zürcher Zeitung", "New York-" und "London Times", "Corriere della Sera" oder "Le Monde" geführt wurden, in ein fiktives Verhör verwandelt, in dem nach Geschichte und Abenteuer, Politik, Literatur, Kritik, auch dem Verschwinden gefragt wird. Und stets antwortet ein Autor, der nicht als Schriftsteller oder Dichter sprechen will, sondern lieber als Durchreisender, ja als gelassener, zorniger – oder ratloser Tourist."Wer fragt, will Geschichten hören. Wer antwortet, erzählt. Erzählen erfordert Vorstellungskraft, Mitgefühl, fordert das auch von Lesern und Zuhörern – und Rohheit, politische oder religiöse Dummheit, Dogmatismus sind zum Teil ja auch ein ungeheurer Mangel an Vorstellungskraft."Die ›Geständnisse eines Touristen‹ setzen die Reihe der "Spielformen des Erzählens" fort, in der unter anderem "Eine Bühne am Meer" und "Tirade", "Bildergeschichte", "Duett" und "Ansprachen" als Varianten einer ebenso vergnüglichen wie vielschichtigen Prosa erschienen sind.

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