Author: | Jan-Uwe Rogge, Katharina Sieckmann | ISBN: | 9783641125622 |
Publisher: | Kösel-Verlag | Publication: | October 6, 2014 |
Imprint: | Kösel-Verlag | Language: | German |
Author: | Jan-Uwe Rogge, Katharina Sieckmann |
ISBN: | 9783641125622 |
Publisher: | Kösel-Verlag |
Publication: | October 6, 2014 |
Imprint: | Kösel-Verlag |
Language: | German |
»Stiefeltern sind die Erwachsenen, die dir deine Eltern eingebrockt haben.«
Kinder und Jugendliche von 6 bis 20 Jahren erzählen, was ihnen an ihrem Patchworkleben gefällt und was sie nervt. Und sie geben Tipps, was den Alltag leichter machen könnte. Zusammen mit den familienberatenden Anregungen von Jan-Uwe Rogge entsteht so ein Wegbegleiter mit Aha-Effekt, in dem sich »Patchworker« wiederfinden: ungeschminkt, alltagsrelevant, unterstützend.
Wie lebt es sich wirklich in Patchworkfamilien?
Die Zahl der Patchworkfamilien wächst und wächst. Höchste Zeit, mit den gängigen Klischees aufzuräumen und aus dem echten Leben zu erzählen. Hier kommen diejenigen zu Wort, die unmittelbar von den Entscheidungen der Erwachsenen betroffen sind: die Kinder. Sie haben sich die neue Konstellation nicht ausgesucht und müssen doch mit der emotionalen Achterbahnfahrt klarkommen. Zwölf Kinder und Jugendliche vertrauen sich in oftmals berührenden Interviews der Journalistin Katharina Sieckmann an. Darin sprechen sie häufig zum ersten Mal ganz offen mit einem Erwachsenen über ihre Erfahrungen.
Jan-Uwe Rogge nimmt jedes dieser Gespräche zum Anlass, um ein spezielles Thema herauszugreifen, das im Alltag von Patchworkfamilien zu Herausforderungen führt: beispielsweise Konflikte zwischen den »neuen Geschwistern« oder zwischen Kindern und Stiefeltern, Schuldgefühle der Erwachsenen oder der Trennungsschmerz der Kinder. Dabei zeigt sich zudem, dass viele der Schwierigkeiten dieselben sind, wie sie jede andere Familie auch hat. Aus dieser ganz lebensnahen Perspektive heraus bietet das Buch praktische Anregungen, Tipps und Hinweise, die das Patchworkleben für alle Beteiligten leichter machen.
Wie sieht´s aus in Patchworkfamilien?
Handwerkszeug für ein gelingendes Familienleben
Endlich kommen Kinder und Jugendliche selbst zu Wort
Kunterbunt und voll normal: Schluss mit den Problemklischees
»Stiefeltern sind die Erwachsenen, die dir deine Eltern eingebrockt haben.«
Kinder und Jugendliche von 6 bis 20 Jahren erzählen, was ihnen an ihrem Patchworkleben gefällt und was sie nervt. Und sie geben Tipps, was den Alltag leichter machen könnte. Zusammen mit den familienberatenden Anregungen von Jan-Uwe Rogge entsteht so ein Wegbegleiter mit Aha-Effekt, in dem sich »Patchworker« wiederfinden: ungeschminkt, alltagsrelevant, unterstützend.
Wie lebt es sich wirklich in Patchworkfamilien?
Die Zahl der Patchworkfamilien wächst und wächst. Höchste Zeit, mit den gängigen Klischees aufzuräumen und aus dem echten Leben zu erzählen. Hier kommen diejenigen zu Wort, die unmittelbar von den Entscheidungen der Erwachsenen betroffen sind: die Kinder. Sie haben sich die neue Konstellation nicht ausgesucht und müssen doch mit der emotionalen Achterbahnfahrt klarkommen. Zwölf Kinder und Jugendliche vertrauen sich in oftmals berührenden Interviews der Journalistin Katharina Sieckmann an. Darin sprechen sie häufig zum ersten Mal ganz offen mit einem Erwachsenen über ihre Erfahrungen.
Jan-Uwe Rogge nimmt jedes dieser Gespräche zum Anlass, um ein spezielles Thema herauszugreifen, das im Alltag von Patchworkfamilien zu Herausforderungen führt: beispielsweise Konflikte zwischen den »neuen Geschwistern« oder zwischen Kindern und Stiefeltern, Schuldgefühle der Erwachsenen oder der Trennungsschmerz der Kinder. Dabei zeigt sich zudem, dass viele der Schwierigkeiten dieselben sind, wie sie jede andere Familie auch hat. Aus dieser ganz lebensnahen Perspektive heraus bietet das Buch praktische Anregungen, Tipps und Hinweise, die das Patchworkleben für alle Beteiligten leichter machen.
Wie sieht´s aus in Patchworkfamilien?
Handwerkszeug für ein gelingendes Familienleben
Endlich kommen Kinder und Jugendliche selbst zu Wort
Kunterbunt und voll normal: Schluss mit den Problemklischees