Einsatzpotentiale von Data Mining und OLAP als Bestandteile moderner Managementunterstützungssysteme

Business & Finance, Industries & Professions, Information Management
Cover of the book Einsatzpotentiale von Data Mining und OLAP als Bestandteile moderner Managementunterstützungssysteme by Christian Czech, GRIN Verlag
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Author: Christian Czech ISBN: 9783638850445
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 4, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Czech
ISBN: 9783638850445
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 4, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen , 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Management ist das englische Wort für Führung. Führung seinerseits bedeutet das zielgerichtete Einwirken auf das Verhalten anderer Menschen. Es geht also um Ziele und um ein Einwirken. Jedes Unternehmen wird mit einer Vision gegründet. Aus dieser Vision werden Handlungsstrategien abgeleitet, die die Erreichung von Zwischenzielen ermöglichen. Durch Vorgabe von konkreten Zielgrößen werden die Strategien operationabel gemacht. Das bedeutet, die Mitarbeiter des Unternehmens erhalten genaue Zielvorgaben, die sie zu erfüllen haben. Es stellt sich hierbei jedem Manager die Frage, welche Zielvorgaben zu wählen sind. Bei dieser Entscheidung sind einerseits die Vision des Unternehmens und die aktuellen Strategien von Bedeutung, andererseits aber auch die derzeitige Situation sowie die zurückliegende Entwicklung. Es sind also Unternehmensdaten aus der Vergangenheit und Gegenwart in Betracht zu ziehen und daraus Zukunftswerte, also Planzahlen, abzuleiten. Hierbei eignen sich EDV-Anlagen zur Unterstützung dieser Entscheidung sehr gut. Grundlage sind eine oder mehrere umfangreiche Datenbanken, die zur Bearbeitung der laufenden Geschäftsvorfälle durch Benutzereingaben abgefragt oder geändert werden können. Hierbei werden operative Informationssysteme und sog. Führungsinformationssysteme (engl. Executive Information Systems, EIS) unterschieden. Nach Hansen zählen zu den operativen IS Systeme für die Abwicklung von Geschäftstransaktionen (Transaktionssysteme) und Systeme, die Entscheidungen vorbereiten oder selber treffen (Dispositionssysteme). Auf strategischer Ebene existieren Planungssysteme, die Führungskräfte bei ihren Planungsaufgaben unterstützen, und Kontrollsysteme, die zur Überwachung der Einhaltung der Pläne durch Soll-Ist-Vergleiche und Hinweise auf notwendige Korrekturmaßnahmen dienen. Sämtliche Arten von Informationssystemen für Führungskräfte werden als Managementunterstützungssysteme (MUS) bezeichnet. Die aktuelle Situation in den Unternehmen ist allerdings weit entfernt von dieser Idealvorstellung. Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken steht zwar eine Vielzahl von digitalen Daten zur Verfügung, allerdings ist kaum jemand in der Lage, diese sinnvoll zu nutzen. Dieser Istzustand lässt sich charakterisieren als Informationsarmut trotz Datenflut. Die Datenflut entsteht durch den unternehmensweiten Einsatz operativer Anwendungssysteme.' ...

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen , 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Management ist das englische Wort für Führung. Führung seinerseits bedeutet das zielgerichtete Einwirken auf das Verhalten anderer Menschen. Es geht also um Ziele und um ein Einwirken. Jedes Unternehmen wird mit einer Vision gegründet. Aus dieser Vision werden Handlungsstrategien abgeleitet, die die Erreichung von Zwischenzielen ermöglichen. Durch Vorgabe von konkreten Zielgrößen werden die Strategien operationabel gemacht. Das bedeutet, die Mitarbeiter des Unternehmens erhalten genaue Zielvorgaben, die sie zu erfüllen haben. Es stellt sich hierbei jedem Manager die Frage, welche Zielvorgaben zu wählen sind. Bei dieser Entscheidung sind einerseits die Vision des Unternehmens und die aktuellen Strategien von Bedeutung, andererseits aber auch die derzeitige Situation sowie die zurückliegende Entwicklung. Es sind also Unternehmensdaten aus der Vergangenheit und Gegenwart in Betracht zu ziehen und daraus Zukunftswerte, also Planzahlen, abzuleiten. Hierbei eignen sich EDV-Anlagen zur Unterstützung dieser Entscheidung sehr gut. Grundlage sind eine oder mehrere umfangreiche Datenbanken, die zur Bearbeitung der laufenden Geschäftsvorfälle durch Benutzereingaben abgefragt oder geändert werden können. Hierbei werden operative Informationssysteme und sog. Führungsinformationssysteme (engl. Executive Information Systems, EIS) unterschieden. Nach Hansen zählen zu den operativen IS Systeme für die Abwicklung von Geschäftstransaktionen (Transaktionssysteme) und Systeme, die Entscheidungen vorbereiten oder selber treffen (Dispositionssysteme). Auf strategischer Ebene existieren Planungssysteme, die Führungskräfte bei ihren Planungsaufgaben unterstützen, und Kontrollsysteme, die zur Überwachung der Einhaltung der Pläne durch Soll-Ist-Vergleiche und Hinweise auf notwendige Korrekturmaßnahmen dienen. Sämtliche Arten von Informationssystemen für Führungskräfte werden als Managementunterstützungssysteme (MUS) bezeichnet. Die aktuelle Situation in den Unternehmen ist allerdings weit entfernt von dieser Idealvorstellung. Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken steht zwar eine Vielzahl von digitalen Daten zur Verfügung, allerdings ist kaum jemand in der Lage, diese sinnvoll zu nutzen. Dieser Istzustand lässt sich charakterisieren als Informationsarmut trotz Datenflut. Die Datenflut entsteht durch den unternehmensweiten Einsatz operativer Anwendungssysteme.' ...

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