Die Mappe meines Urgroßvaters

Fiction & Literature
Cover of the book Die Mappe meines Urgroßvaters by Adalbert Stifter, Hofenberg
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Adalbert Stifter ISBN: 9783843057097
Publisher: Hofenberg Publication: June 1, 2016
Imprint: Language: German
Author: Adalbert Stifter
ISBN: 9783843057097
Publisher: Hofenberg
Publication: June 1, 2016
Imprint:
Language: German
Adalbert Stifter: Die Mappe meines Urgroßvaters Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte. Entstanden 1840/41, Erstdruck in: Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1841, Nr. 88–93 und 151–156 sowie 1842, Nr. 43–50. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 1, 6.–10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Adalbert Stifter, Friedberg und die Ruine Wittinghausen, um 1829. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: In kargen Verhältnissen wächst Adalbert Stifter im Böhmerwald auf, bevor er nach Wien übersiedelt, wo er zwischen bürgerlicher Berufstätigkeit und seinem künstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, stürzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine künstlerische Gegenwelt erschaffen lässt. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des »sanften Gesetzes« im Wechselspiel von Höhen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzählungen zählen zu den Hauptwerken des Realismus.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Adalbert Stifter: Die Mappe meines Urgroßvaters Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte. Entstanden 1840/41, Erstdruck in: Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1841, Nr. 88–93 und 151–156 sowie 1842, Nr. 43–50. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 1, 6.–10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Adalbert Stifter, Friedberg und die Ruine Wittinghausen, um 1829. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: In kargen Verhältnissen wächst Adalbert Stifter im Böhmerwald auf, bevor er nach Wien übersiedelt, wo er zwischen bürgerlicher Berufstätigkeit und seinem künstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, stürzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine künstlerische Gegenwelt erschaffen lässt. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des »sanften Gesetzes« im Wechselspiel von Höhen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzählungen zählen zu den Hauptwerken des Realismus.

More books from Hofenberg

Cover of the book Nero by Adalbert Stifter
Cover of the book Elektra by Adalbert Stifter
Cover of the book Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke by Adalbert Stifter
Cover of the book Die Grabinschrift by Adalbert Stifter
Cover of the book Amphitryon by Adalbert Stifter
Cover of the book Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg by Adalbert Stifter
Cover of the book Was ist Spiritismus? by Adalbert Stifter
Cover of the book Der tote Gast by Adalbert Stifter
Cover of the book Hans Dampf in allen Gassen / Ein Narr des Neunzehnten Jahrhunderts by Adalbert Stifter
Cover of the book Der Mann von funfzig Jahren by Adalbert Stifter
Cover of the book Fragment von Hyperion / Hyperions Jugend / Hyperion oder der Eremit in Griechenland by Adalbert Stifter
Cover of the book Meister Jordan oder Handwerk hat goldenen Boden by Adalbert Stifter
Cover of the book Stille Welten by Adalbert Stifter
Cover of the book Schlumski by Adalbert Stifter
Cover of the book Stilicho by Adalbert Stifter
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy