Die Frau und die Landschaft (Eine Erotische Erzählung)

Stefan Zweig stellt hier feinste Erzählung und literarischer Erotik dar

Fiction & Literature, Classics, Romance, Erotica
Cover of the book Die Frau und die Landschaft (Eine Erotische Erzählung) by Stefan Zweig, e-artnow
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Author: Stefan Zweig ISBN: 9788087664841
Publisher: e-artnow Publication: January 1, 2013
Imprint: Language: German
Author: Stefan Zweig
ISBN: 9788087664841
Publisher: e-artnow
Publication: January 1, 2013
Imprint:
Language: German

Stefan Zweig stellt die wohl feinste Erzählung, literarischer Erotik dar hinter dem verräterisch deutenden Titel "Die Frau und die Landschaft". Nach der gewitterhaft brauenden Einleitung entlädt sich diese Erzählung in Schauern von Direktheit... Aus dem Buch: "... Ich riß sie an mich, ich schüttelte sie, ich klemmte die Zähne in ihre Lippen und meine Finger in ihre Arme, damit sie endlich die Augen aufschlüge und nun besonnen täte, was hier nur dumpf ein Trieb in ihr genoß. Aber sie bog sich nur und stöhnte unter der schmerzhaften Umklammerung. "Mehr! Mehr!" stammelte sie mit einer Inbrunst, mit einer sinnlosen Inbrunst, die mich erregte und selbst sinnlos machte. Ich spürte, daß das Wache bereits nahe in ihr war, daß es aufbrechen wollte unter den geschlossenen Lidern, denn sie zuckten schon unruhig. Näher faßte ich sie, tiefer grub ich mich in sie ein, und plötzlich fühlte ich, wie eine Träne die Wange hinabrollte, die ich salzig trank. Furchtbar wogte es, je mehr ich sie preßte, in ihrer Brust, sie stöhnte, ihre Glieder krampften sich, als wollten sie etwas Ungeheures sprengen, ..."

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Stefan Zweig stellt die wohl feinste Erzählung, literarischer Erotik dar hinter dem verräterisch deutenden Titel "Die Frau und die Landschaft". Nach der gewitterhaft brauenden Einleitung entlädt sich diese Erzählung in Schauern von Direktheit... Aus dem Buch: "... Ich riß sie an mich, ich schüttelte sie, ich klemmte die Zähne in ihre Lippen und meine Finger in ihre Arme, damit sie endlich die Augen aufschlüge und nun besonnen täte, was hier nur dumpf ein Trieb in ihr genoß. Aber sie bog sich nur und stöhnte unter der schmerzhaften Umklammerung. "Mehr! Mehr!" stammelte sie mit einer Inbrunst, mit einer sinnlosen Inbrunst, die mich erregte und selbst sinnlos machte. Ich spürte, daß das Wache bereits nahe in ihr war, daß es aufbrechen wollte unter den geschlossenen Lidern, denn sie zuckten schon unruhig. Näher faßte ich sie, tiefer grub ich mich in sie ein, und plötzlich fühlte ich, wie eine Träne die Wange hinabrollte, die ich salzig trank. Furchtbar wogte es, je mehr ich sie preßte, in ihrer Brust, sie stöhnte, ihre Glieder krampften sich, als wollten sie etwas Ungeheures sprengen, ..."

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