Author: | G.F. Waco | ISBN: | 9783863779177 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | July 21, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Waco |
ISBN: | 9783863779177 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | July 21, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Diese Serie schildert die aufregenden Ereignisse des amerikanischen Bürgerkriegs. Erleben Sie die Entwicklung der jungen amerikanischen Nation und den Kampf der Yankees gegen die Südstaatler. Dieser Krieg gegen Sklavenhändler, Sklavenhalter und feindliche Indianerstämme hat historische Bedeutung. NUR ALS E-BOOK ERHÄLTLICH! Sie würden versuchen, Bourbon-Charlie so zu bekommen. Sie würden es wie immer schnell und lautlos tun, um niemandem ihre Anwesenheit durch einen Schuß zu verraten. Keine fünf Minuten mehr, dann würde Bourbon-Charlie ein toter Mann ohne brandrote Haare sein. Eine Sekunde lang kauert er, dann hat er die Stiefel herunter und nimmt den Revolver in die Faust. Keins der Pferde prustet. Weder seine beiden noch das des Apachen, der zwischen den Yuccas verschwunden ist wie ein kurz auftauchender Schatten in dem lodernden roten Zwielicht des Abends. Charlie wird tot sein und nie mehr sagen, daß Bourbon das einzig saubere Getränk sei - sauberer als Wasser. Frank O_Hare läuft auf Strümpfen, weicht einigen Kakteenresten aus, die mit ihren gefährlichen Stacheln am Boden liegen. Und dann sieht er den Hang, den Saum der Yuccas, das Gestrüpp über der Klippe und die kahle Sandfläche. Er sieht den Körper, der knapp vier Yard hinter den letzten Yuccas liegt und den Bogen in der linken Hand hält. Das weißrot gestreifte Stirnband des Apachen scheint die rosafarbene Strahlung der untergehenden Sonne angenommen zu haben, die Haut leuchtet wie Kupfer. Der andere, überlegt O_Hare, während er sich duckt und so lautlos wie ein Wüstentier zwischen den Yuccas verschwindet, ist drüben auf den Klippen. Vielleicht sieht er her, will diesem hier noch ein Zeichen geben? Charlie ist zu nahe. Teufel, Charlie fährt genau zwischen sie! Er huscht vorwärts, ist an der letzten Reihe der Yuccas und keine zwanzig Yards mehr schräg hinter dem Apachen. Bourbon-Charlie ist nur zu hören, sehen kann ihn noch keiner der beiden Indianer.
Diese Serie schildert die aufregenden Ereignisse des amerikanischen Bürgerkriegs. Erleben Sie die Entwicklung der jungen amerikanischen Nation und den Kampf der Yankees gegen die Südstaatler. Dieser Krieg gegen Sklavenhändler, Sklavenhalter und feindliche Indianerstämme hat historische Bedeutung. NUR ALS E-BOOK ERHÄLTLICH! Sie würden versuchen, Bourbon-Charlie so zu bekommen. Sie würden es wie immer schnell und lautlos tun, um niemandem ihre Anwesenheit durch einen Schuß zu verraten. Keine fünf Minuten mehr, dann würde Bourbon-Charlie ein toter Mann ohne brandrote Haare sein. Eine Sekunde lang kauert er, dann hat er die Stiefel herunter und nimmt den Revolver in die Faust. Keins der Pferde prustet. Weder seine beiden noch das des Apachen, der zwischen den Yuccas verschwunden ist wie ein kurz auftauchender Schatten in dem lodernden roten Zwielicht des Abends. Charlie wird tot sein und nie mehr sagen, daß Bourbon das einzig saubere Getränk sei - sauberer als Wasser. Frank O_Hare läuft auf Strümpfen, weicht einigen Kakteenresten aus, die mit ihren gefährlichen Stacheln am Boden liegen. Und dann sieht er den Hang, den Saum der Yuccas, das Gestrüpp über der Klippe und die kahle Sandfläche. Er sieht den Körper, der knapp vier Yard hinter den letzten Yuccas liegt und den Bogen in der linken Hand hält. Das weißrot gestreifte Stirnband des Apachen scheint die rosafarbene Strahlung der untergehenden Sonne angenommen zu haben, die Haut leuchtet wie Kupfer. Der andere, überlegt O_Hare, während er sich duckt und so lautlos wie ein Wüstentier zwischen den Yuccas verschwindet, ist drüben auf den Klippen. Vielleicht sieht er her, will diesem hier noch ein Zeichen geben? Charlie ist zu nahe. Teufel, Charlie fährt genau zwischen sie! Er huscht vorwärts, ist an der letzten Reihe der Yuccas und keine zwanzig Yards mehr schräg hinter dem Apachen. Bourbon-Charlie ist nur zu hören, sehen kann ihn noch keiner der beiden Indianer.