Author: | U. H. Wilken | ISBN: | 9783740947712 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | April 23, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | U. H. Wilken |
ISBN: | 9783740947712 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | April 23, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie ritten durch die tiefen Bergtäler und trieben die Pferde den schmalen Pfad empor. Nacheinander tauchten sie oben auf und rotteten sich zusammen. Hinter ihnen im fernen Westen glühte der Himmel, und die Felsen und Berge bluteten im Feuer des Sonnenuntergangs. Roter Staub wallte um die stampfenden Hufe der Pferde. Zaumzeug klirrte in die Stille hinein. "Ich muß was zu essen haben", knurrte der bärtige, untersetzte Mann und starrte mit gelbschimmernden Augen umher. "Verdammt, warum sehen wir kein Wild? Wo sind die Viecher nur geblieben?" Er drehte sich ächzend halb im Sattel um und blickte die anderen düster an. "Habt ihr nicht gehört? Ich will endlich was essen!" Einer der Männer grinste. "Fang dir doch ein paar Fliegen, Bruel", sagte er. "Du wirst zwar nicht satt davon, aber auch nicht fett." Bruel Cassidy verzog grimmig das Gesicht. "Halt dein Maul, Russian Stew!" grollte er. "Hier gibt's keine Fliegen."
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie ritten durch die tiefen Bergtäler und trieben die Pferde den schmalen Pfad empor. Nacheinander tauchten sie oben auf und rotteten sich zusammen. Hinter ihnen im fernen Westen glühte der Himmel, und die Felsen und Berge bluteten im Feuer des Sonnenuntergangs. Roter Staub wallte um die stampfenden Hufe der Pferde. Zaumzeug klirrte in die Stille hinein. "Ich muß was zu essen haben", knurrte der bärtige, untersetzte Mann und starrte mit gelbschimmernden Augen umher. "Verdammt, warum sehen wir kein Wild? Wo sind die Viecher nur geblieben?" Er drehte sich ächzend halb im Sattel um und blickte die anderen düster an. "Habt ihr nicht gehört? Ich will endlich was essen!" Einer der Männer grinste. "Fang dir doch ein paar Fliegen, Bruel", sagte er. "Du wirst zwar nicht satt davon, aber auch nicht fett." Bruel Cassidy verzog grimmig das Gesicht. "Halt dein Maul, Russian Stew!" grollte er. "Hier gibt's keine Fliegen."