Der Selbstmordverein

Novellistischer Roman aus dem Nachlaß

Fiction & Literature
Cover of the book Der Selbstmordverein by Franziska Gräfin zu Reventlow, Hofenberg
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Franziska Gräfin zu Reventlow ISBN: 9783843068499
Publisher: Hofenberg Publication: July 2, 2016
Imprint: Language: German
Author: Franziska Gräfin zu Reventlow
ISBN: 9783843068499
Publisher: Hofenberg
Publication: July 2, 2016
Imprint:
Language: German
Franziska Gräfin zu Reventlow: Der Selbstmordverein. Novellistischer Roman aus dem Nachlaß Entstanden 1916–1918. Erstdruck in: Gesammelte Werke in einem Bande, herausgegeben von Else Reventlow, München (Albert Langen) 1925. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. Von Paul zu Pedro. Herrn Dames Aufzeichnungen. Der Geldkomplex. Der Selbstmordverein. Herausgegeben von Else Reventlow, München: Langen Müller, 1976. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: James Tissot, Ein Dandy, 1871. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1871 in Husum geboren, bricht Franziska »Fanny« Sophie Auguste Liane Adrienne Wilhelmine Gräfin zu Reventlow 1893 mit ihrer Familie und zieht als ausgebildete Lehrerin nach München, wo ihr Verlobter ihr das Studium der Malerei finanziert. Sie wird prominentes Mitglied der Münchner »Bohème« und übersetzt umfangreich aus dem Französischen. Gemeinsam mit ihrem zeitweiligen Lebensgefährten, Bohdan von Suchocki, Franz Hessel und ihrem kleinen Sohn Rolf bezieht sie eine Wohngemeinschaft in der Kaulbachstraße 63, das sogenannte »Eckhaus«. Nach dem Scheitern des WG-Projektes, der Totgeburt zweier Mädchen und Suchockis Emigration in die USA verlässt Reventlow München und zieht ins Tessin, wo sie eine Scheinehe mit einem baltischen Baron eingeht, um ihm eine Erbschaft zu ermöglichen, an der sie teilnimmt. 1913 schreibt sie den Schlüsselroman »Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begegnungen in einem merkwürdigen Stadtteil«, in dem sie die Schwabinger - von ihr »Wahnmoching« genannt - Künstler und Intellektuellenszene der Jahrhundertwende persifliert. 1918 stirbt Fanny Gräfin zu Reventlow im Alter von 47 Jahren in Locarno an Herzversagen während einer Operation.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Franziska Gräfin zu Reventlow: Der Selbstmordverein. Novellistischer Roman aus dem Nachlaß Entstanden 1916–1918. Erstdruck in: Gesammelte Werke in einem Bande, herausgegeben von Else Reventlow, München (Albert Langen) 1925. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. Von Paul zu Pedro. Herrn Dames Aufzeichnungen. Der Geldkomplex. Der Selbstmordverein. Herausgegeben von Else Reventlow, München: Langen Müller, 1976. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: James Tissot, Ein Dandy, 1871. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1871 in Husum geboren, bricht Franziska »Fanny« Sophie Auguste Liane Adrienne Wilhelmine Gräfin zu Reventlow 1893 mit ihrer Familie und zieht als ausgebildete Lehrerin nach München, wo ihr Verlobter ihr das Studium der Malerei finanziert. Sie wird prominentes Mitglied der Münchner »Bohème« und übersetzt umfangreich aus dem Französischen. Gemeinsam mit ihrem zeitweiligen Lebensgefährten, Bohdan von Suchocki, Franz Hessel und ihrem kleinen Sohn Rolf bezieht sie eine Wohngemeinschaft in der Kaulbachstraße 63, das sogenannte »Eckhaus«. Nach dem Scheitern des WG-Projektes, der Totgeburt zweier Mädchen und Suchockis Emigration in die USA verlässt Reventlow München und zieht ins Tessin, wo sie eine Scheinehe mit einem baltischen Baron eingeht, um ihm eine Erbschaft zu ermöglichen, an der sie teilnimmt. 1913 schreibt sie den Schlüsselroman »Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begegnungen in einem merkwürdigen Stadtteil«, in dem sie die Schwabinger - von ihr »Wahnmoching« genannt - Künstler und Intellektuellenszene der Jahrhundertwende persifliert. 1918 stirbt Fanny Gräfin zu Reventlow im Alter von 47 Jahren in Locarno an Herzversagen während einer Operation.

More books from Hofenberg

Cover of the book Die Sau by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Meine Kinderjahre by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Robinson Crusoe by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Das Blumenkörbchen by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Das Liebeskonzil by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Mein Lebensgang by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Berliner Chronik by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Die Juden von Zirndorf by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Die Meistersinger von Nürnberg by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Die schwarzen Brüder by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Die Juden by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Die Kronenwächter by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Horribilicribrifax Teutsch by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Rot und Schwarz by Franziska Gräfin zu Reventlow
Cover of the book Grundlegung zur Metaphysik der Sitten by Franziska Gräfin zu Reventlow
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy