Der große Glander

Roman

Fiction & Literature, Literary
Cover of the book Der große Glander by Stevan Paul, mairisch Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stevan Paul ISBN: 9783938539811
Publisher: mairisch Verlag Publication: August 15, 2016
Imprint: Language: German
Author: Stevan Paul
ISBN: 9783938539811
Publisher: mairisch Verlag
Publication: August 15, 2016
Imprint:
Language: German
Der junge Künstler Gustav Glander wird im New York der 1990er-Jahre zum Star der Eat-Art-Bewegung. Seine kulinarisch geprägten Arbeiten und Aktionen sind spektakuläre Inszenierungen und treffen den Nerv der Zeit, Kritiker und Sammler stürzen sich auf die Werke des schweigsamen Deutschen. Doch der Erfolg bereitet ihm Unbehagen. Nach einem Flug in die Heimat verschwindet Glander. Spurlos. Zwölf Jahre später: Ein Restaurant in Hamburg. Es herrscht Hochbetrieb in Küche und Service. Im Speiseraum sitzt auch der bekannte Kunstkritiker Gerd Möninghaus. Dem kommt einer der anderen Gäste seltsam bekannt vor. Zu spät fällt Möninghaus ein: War das etwa Glander? Als kurze Zeit später bislang unbekannte Skizzen des verschollenen Künstlers in der Redaktion auftauchen, beginnt der engagierte Journalist zu recherchieren. Seine Suche führt ihn von Hamburg nach New York, nach St. Moritz, an den Bodensee und ins Allgäu – und er macht dabei eine überraschende Entdeckung. Stevan Paul geht in seinem ersten Roman »Der große Glander« der Frage nach, was Essen zur Kunst macht. Er erzählt von der Liebe, vom Heimkommen und von der Freiheit, sich immer wieder selbst neu erfinden zu können. Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Sorgfalt und das Authentische, eine Liebeserklärung ans Kochen – und ein großer Spaß.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Der junge Künstler Gustav Glander wird im New York der 1990er-Jahre zum Star der Eat-Art-Bewegung. Seine kulinarisch geprägten Arbeiten und Aktionen sind spektakuläre Inszenierungen und treffen den Nerv der Zeit, Kritiker und Sammler stürzen sich auf die Werke des schweigsamen Deutschen. Doch der Erfolg bereitet ihm Unbehagen. Nach einem Flug in die Heimat verschwindet Glander. Spurlos. Zwölf Jahre später: Ein Restaurant in Hamburg. Es herrscht Hochbetrieb in Küche und Service. Im Speiseraum sitzt auch der bekannte Kunstkritiker Gerd Möninghaus. Dem kommt einer der anderen Gäste seltsam bekannt vor. Zu spät fällt Möninghaus ein: War das etwa Glander? Als kurze Zeit später bislang unbekannte Skizzen des verschollenen Künstlers in der Redaktion auftauchen, beginnt der engagierte Journalist zu recherchieren. Seine Suche führt ihn von Hamburg nach New York, nach St. Moritz, an den Bodensee und ins Allgäu – und er macht dabei eine überraschende Entdeckung. Stevan Paul geht in seinem ersten Roman »Der große Glander« der Frage nach, was Essen zur Kunst macht. Er erzählt von der Liebe, vom Heimkommen und von der Freiheit, sich immer wieder selbst neu erfinden zu können. Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Sorgfalt und das Authentische, eine Liebeserklärung ans Kochen – und ein großer Spaß.

More books from Literary

Cover of the book Desert Boys by Stevan Paul
Cover of the book Santuario by Stevan Paul
Cover of the book The Blasphemer by Stevan Paul
Cover of the book All Men Are Liars by Stevan Paul
Cover of the book Nonsenseorship by Stevan Paul
Cover of the book Eighteenth-Century Authorship and the Play of Fiction by Stevan Paul
Cover of the book Mr Verdant Green by Stevan Paul
Cover of the book The Day the Sun Died by Stevan Paul
Cover of the book Waste by Stevan Paul
Cover of the book Vakarts vagyis a zutósó könyvem by Stevan Paul
Cover of the book CliffsNotes on Heinlein's Works by Stevan Paul
Cover of the book Autobiographie et textualité de lévénement au XXe siècle dans les pays de langue allemande by Stevan Paul
Cover of the book San-Antonio contre San-Antonio by Stevan Paul
Cover of the book Atlas of Lost Cities by Stevan Paul
Cover of the book Hugo von Hofmannsthal und sein 'Jedermann' by Stevan Paul
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy