Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740929657 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | May 15, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740929657 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | May 15, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. "Lässt sich eigentlich dieser junge Schriftsteller inzwischen mal ein bissel öfter im Ort blicken?", fragte Max Trenker, als er und sein Bruder beim Essen saßen. Sophie Tappert, die Haushälterin im Pfarrhaus, hatte mal wieder einen wundervollen Braten gezaubert, und vor allem Max konnte gar nicht genug bekommen. Während er sprach, füllte er sich noch zwei Bratenscheiben auf und bediente sich üppig bei der köstlichen Soße."Du meinst den Tobias Fitzner?", fragte Sebastian Trenker nach. Dann schüttelte er den Kopf. "Net, dass ich wüsste. Ich sehe ihn jedenfalls kaum mal."Das hab' ich mir g'dacht." Max nickte und schummelte auch noch einen Knödel auf seinen Teller. "Und es bestärkt mich in meiner Annahme, dass mit ihm etwas nicht stimmt.Jetzt musste der Geistliche lachen. "Wie meinst du das jetzt? Was soll denn mit dem Fitzner net stimmen?"Das wüsst' ich ja selbst gern. Aber dass da was ist, liegt doch wohl auf der Hand, oder? Ich mein', überleg doch mal: Es ist jetzt vielleicht ein halbes Jahr her, seit er hierher gezogen ist. Und seitdem verkriecht er sich in seinem kleinen Bauernhaus am Ortsrand und kommt kaum mal unter die Leute. Nein, nein, meine Nase sagt mir, dass da was net in Ordnung ist.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. "Lässt sich eigentlich dieser junge Schriftsteller inzwischen mal ein bissel öfter im Ort blicken?", fragte Max Trenker, als er und sein Bruder beim Essen saßen. Sophie Tappert, die Haushälterin im Pfarrhaus, hatte mal wieder einen wundervollen Braten gezaubert, und vor allem Max konnte gar nicht genug bekommen. Während er sprach, füllte er sich noch zwei Bratenscheiben auf und bediente sich üppig bei der köstlichen Soße."Du meinst den Tobias Fitzner?", fragte Sebastian Trenker nach. Dann schüttelte er den Kopf. "Net, dass ich wüsste. Ich sehe ihn jedenfalls kaum mal."Das hab' ich mir g'dacht." Max nickte und schummelte auch noch einen Knödel auf seinen Teller. "Und es bestärkt mich in meiner Annahme, dass mit ihm etwas nicht stimmt.Jetzt musste der Geistliche lachen. "Wie meinst du das jetzt? Was soll denn mit dem Fitzner net stimmen?"Das wüsst' ich ja selbst gern. Aber dass da was ist, liegt doch wohl auf der Hand, oder? Ich mein', überleg doch mal: Es ist jetzt vielleicht ein halbes Jahr her, seit er hierher gezogen ist. Und seitdem verkriecht er sich in seinem kleinen Bauernhaus am Ortsrand und kommt kaum mal unter die Leute. Nein, nein, meine Nase sagt mir, dass da was net in Ordnung ist.