Das Herrscherbild Alexanders des Großen anhand archäologischer Funde

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Das Herrscherbild Alexanders des Großen anhand archäologischer Funde by Berno Bahro, GRIN Verlag
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Author: Berno Bahro ISBN: 9783638867184
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 28, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Berno Bahro
ISBN: 9783638867184
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 28, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut Potsdam), Veranstaltung: Herrscherdarstellungen und Herrscherbilder im griechisch-römischen Raum, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Große war der erste Monarch von Weltruhm, seine Taten wurden in mythschen Rang erhoben, noch lange nach seinem Tod wurde er als Gott verehrt, die Erinnerung an ihn ist bis heute lebendig. Im Folgenden sollen aber nicht die Taten Alexanders oder seine historische Wirkung untersucht werden. Hierzu gibt es eine kaum übersehbare Fülle von Veöffentlichungen. Vielmehr rückt das Herrscherbild in den Mittelpunkt der Untersuchung, das Bild eines Herrschers, das sich aus der Betrachtung archäologischer Zeugnisse zu Alexander dem Großen zusammenfügen lässt. Dazu bedarf es der vorbereitenden Klärung einiger Frgen. Welche archäologischen Funde lassen sich nach weit mehr als 2000 Jahren überhaupt auf Alexander zurückführen? Was sagen diese über Alexander als Herrscher aus? Wie wurde er und wie wollte er sich dargestellt sehen? Zunächst sollen dazu die archäologischen Quellengattungen, die uns für die Untersuchung zur Verfügung stehen, kurz betrachtet werden. Des Weiteren wird auf den aktuellen Forschungstand zum Herrscherbild Alexanders einzugehen sein. Anschließend wird durch die Betractung der Vorformen des antiken Herrscherbildes in der griechischen Polis und bei den Persern die Basis für die folgende Betrachtung gelegt. Es interessieren in diesen Exkursen die Grunlagen und Formen der Herrscherrepräsentation, auf die Alexander in seiner Herrscherreprsentation zurückgreifen konnte. Dies erscheint notwendig, um die dann eintretenden Wandlungen und Neuerungen besser beurteilen und eine Entwicklung abschätzen zu können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut Potsdam), Veranstaltung: Herrscherdarstellungen und Herrscherbilder im griechisch-römischen Raum, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Große war der erste Monarch von Weltruhm, seine Taten wurden in mythschen Rang erhoben, noch lange nach seinem Tod wurde er als Gott verehrt, die Erinnerung an ihn ist bis heute lebendig. Im Folgenden sollen aber nicht die Taten Alexanders oder seine historische Wirkung untersucht werden. Hierzu gibt es eine kaum übersehbare Fülle von Veöffentlichungen. Vielmehr rückt das Herrscherbild in den Mittelpunkt der Untersuchung, das Bild eines Herrschers, das sich aus der Betrachtung archäologischer Zeugnisse zu Alexander dem Großen zusammenfügen lässt. Dazu bedarf es der vorbereitenden Klärung einiger Frgen. Welche archäologischen Funde lassen sich nach weit mehr als 2000 Jahren überhaupt auf Alexander zurückführen? Was sagen diese über Alexander als Herrscher aus? Wie wurde er und wie wollte er sich dargestellt sehen? Zunächst sollen dazu die archäologischen Quellengattungen, die uns für die Untersuchung zur Verfügung stehen, kurz betrachtet werden. Des Weiteren wird auf den aktuellen Forschungstand zum Herrscherbild Alexanders einzugehen sein. Anschließend wird durch die Betractung der Vorformen des antiken Herrscherbildes in der griechischen Polis und bei den Persern die Basis für die folgende Betrachtung gelegt. Es interessieren in diesen Exkursen die Grunlagen und Formen der Herrscherrepräsentation, auf die Alexander in seiner Herrscherreprsentation zurückgreifen konnte. Dies erscheint notwendig, um die dann eintretenden Wandlungen und Neuerungen besser beurteilen und eine Entwicklung abschätzen zu können.

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