Author: | Carmen Weiß | ISBN: | 9783640759484 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 24, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Carmen Weiß |
ISBN: | 9783640759484 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 24, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Konsumenten des westlichen Kulturkreises wurden sicher schon mindestens einmal in ihrem Leben mit den Herstellungsbedingungen ihrer Kleidung konfrontiert. 'Kinderarbeit', 'Hungerlöhne' und 'Umweltverschmutzung' sind oft genutzte Schlagwörter, mit denen die Medien Aufmerksamkeit auf diese Begebenheiten lenken. Weil Kleidungshersteller schon vor Jahren erkannt haben, dass Konsumenten immer umweltbewusster werden, haben sie sich eine Menge einfallen lassen. Die Liste von ökologisch und ethisch anmutenden Produktauslobungen wächst mehr und mehr. 'Natürlich', 'Recyclingfähig', 'Biologisch' oder 'Fair' prangt auf den Etiketten verschiedenster Textilien. Diese Wortfetzen sind oftmals ebenso nichtssagend wie irreführend, denn für Textilien gibt es keine Kennzeichnungspflicht. Die Produzenten können hier unbehelligt ihr Unwesen treiben. Wie schlimm steht es eigentlich um die Textilindustrie - und wie kann ich, als junger Konsument ohne festes Einkommen, etwas tun, um mich mit guten Gewissen einkleiden zu können? Genau auf diese Frage werde ich in meiner Arbeit eine Antwort suchen. Ich habe entschieden, eine Übersicht der konventionellen und alternativen Produktion von Textilien zu schaffen. Vor allem werde ich jedoch darauf eingehen, ob Jugendliche und junge Erwachsene überhaupt die Möglichkeit haben, ihr kritisches Bewusstsein beim Kleidungskauf durchsetzen zu können.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Konsumenten des westlichen Kulturkreises wurden sicher schon mindestens einmal in ihrem Leben mit den Herstellungsbedingungen ihrer Kleidung konfrontiert. 'Kinderarbeit', 'Hungerlöhne' und 'Umweltverschmutzung' sind oft genutzte Schlagwörter, mit denen die Medien Aufmerksamkeit auf diese Begebenheiten lenken. Weil Kleidungshersteller schon vor Jahren erkannt haben, dass Konsumenten immer umweltbewusster werden, haben sie sich eine Menge einfallen lassen. Die Liste von ökologisch und ethisch anmutenden Produktauslobungen wächst mehr und mehr. 'Natürlich', 'Recyclingfähig', 'Biologisch' oder 'Fair' prangt auf den Etiketten verschiedenster Textilien. Diese Wortfetzen sind oftmals ebenso nichtssagend wie irreführend, denn für Textilien gibt es keine Kennzeichnungspflicht. Die Produzenten können hier unbehelligt ihr Unwesen treiben. Wie schlimm steht es eigentlich um die Textilindustrie - und wie kann ich, als junger Konsument ohne festes Einkommen, etwas tun, um mich mit guten Gewissen einkleiden zu können? Genau auf diese Frage werde ich in meiner Arbeit eine Antwort suchen. Ich habe entschieden, eine Übersicht der konventionellen und alternativen Produktion von Textilien zu schaffen. Vor allem werde ich jedoch darauf eingehen, ob Jugendliche und junge Erwachsene überhaupt die Möglichkeit haben, ihr kritisches Bewusstsein beim Kleidungskauf durchsetzen zu können.