Author: | Florian Ellenrieder | ISBN: | 9783638558020 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 19, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Florian Ellenrieder |
ISBN: | 9783638558020 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 19, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Grundlagen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn wir die Menschen nur so nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter. Wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.' (Goethe) Fusionen, Pleiten, Neugründungen sind an der Tagesordnung. Überall wird umorganisiert. Unternehmen, Behörden und Institutionen leben von und durch ihre Anpassungsfähigkeit. Märkte waren nie zuvor institutionalisierter, neue Technologien lösten sich niemals zuvor schneller ab. Werte werden neu geordnet, Rituale von heute auf morgen aufgelöst und damit neue, zumeist, größere Anforderungen an den Adressaten gestellt. Auch ein Signal für den Wandel der Wirtschaft, insbesondere für Unternehmen, lässt sich bei den Führungskräften in der Wirtschaft und zum Teil auch in öffentlichen Institutionen und Verwaltungen erkennen. Zunehmend werden sie stärker gefördert und belastet- oft bis an die Grenze des Zumutbaren. Zwölf Stunden Präsenz im Geschäft sind vielerorts schon guter Durchschnitt. Den ganzen Tag über jagt eine Sitzung die andere. Über Mittag Besprechungen, abends Essen mit Kunden. Aktenstudium und Vorlagen erarbeiten: Am Wochenende Mitarbeitergespräche: selten in der folgenden Arbeit werden nun Gründe für diesen Wandel in Wirtschaft und Unternehmen gesucht. Weiterhin werden Vorschläge bzw. Modelle vorgestellt, diesen Wandel zu gestalten. Zum Schluss werden noch 2 Modelle von Unternehmen vorgestellt, die Resultat aus den Überlegungen des so genannten 'Change Management' geworden sind, d.h. traditionelle Unternehmensorganisationen unterliegen einem Wandel hin zu neue Unternehmensorganisationen (vgl. Saamann, 1991). [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Grundlagen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn wir die Menschen nur so nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter. Wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.' (Goethe) Fusionen, Pleiten, Neugründungen sind an der Tagesordnung. Überall wird umorganisiert. Unternehmen, Behörden und Institutionen leben von und durch ihre Anpassungsfähigkeit. Märkte waren nie zuvor institutionalisierter, neue Technologien lösten sich niemals zuvor schneller ab. Werte werden neu geordnet, Rituale von heute auf morgen aufgelöst und damit neue, zumeist, größere Anforderungen an den Adressaten gestellt. Auch ein Signal für den Wandel der Wirtschaft, insbesondere für Unternehmen, lässt sich bei den Führungskräften in der Wirtschaft und zum Teil auch in öffentlichen Institutionen und Verwaltungen erkennen. Zunehmend werden sie stärker gefördert und belastet- oft bis an die Grenze des Zumutbaren. Zwölf Stunden Präsenz im Geschäft sind vielerorts schon guter Durchschnitt. Den ganzen Tag über jagt eine Sitzung die andere. Über Mittag Besprechungen, abends Essen mit Kunden. Aktenstudium und Vorlagen erarbeiten: Am Wochenende Mitarbeitergespräche: selten in der folgenden Arbeit werden nun Gründe für diesen Wandel in Wirtschaft und Unternehmen gesucht. Weiterhin werden Vorschläge bzw. Modelle vorgestellt, diesen Wandel zu gestalten. Zum Schluss werden noch 2 Modelle von Unternehmen vorgestellt, die Resultat aus den Überlegungen des so genannten 'Change Management' geworden sind, d.h. traditionelle Unternehmensorganisationen unterliegen einem Wandel hin zu neue Unternehmensorganisationen (vgl. Saamann, 1991). [...]