Dr. iur. Caroline Bono-Hörler war eine stolze Mutter und erfolgreiche Juristin. Sie war kerngesund, sehr sportlich und wusste, was sie wollte. Doch dann machte ein einziger Augenblick alles zunichte. Ihr Auto stand vor einer Ampel, als es von hinten gerammt wurde. Ihre Verletzungen waren derart gravierend, dass die folgenden Jahre für sie zum Albtraum wurden. Gänzlich arbeitsunfähig, verlor sie ihre Stelle, ihr ganzes Einkommen und - das absolut Schmerzvollste - musste zwei ihrer vier Kinder weggeben. Die Juristin, die rundumversichert war, als das Schicksal zuschlug, hat bis heute weder von einer Versicherung noch von der staatlichen Invalidenversicherung die ihr zustehenden Leistungen erhalten. Sie wurde von Sozialhilfe abhängig und verlor zwei Prozesse, die sie in ihrem Kampf um Gerechtigkeit focht. Und sie verlor ihren Glauben an unseren Rechtsstaat, und zwar gründlich. In ihrem Buch "Allein gegen Goliath" erzählt sie aufwühlend, schonungslos und fesselnd über ihre dramatischen Erlebnisse. Aber auch darüber, wie es ihr gelang, aus der Spirale der Negativität auszubrechen, den Schmerz zu ertragen und das Glück wieder zu finden. Ein ganz neues Glück diesmal. Ein Glück, das weder auf Geld noch auf Wohlstand gründet, sondern auf der Gewissheit, dass Zufriedenheit sich aus dem Fokus aufs Positive ergibt und daraus, (sich) nicht aufzugeben.
Dr. iur. Caroline Bono-Hörler war eine stolze Mutter und erfolgreiche Juristin. Sie war kerngesund, sehr sportlich und wusste, was sie wollte. Doch dann machte ein einziger Augenblick alles zunichte. Ihr Auto stand vor einer Ampel, als es von hinten gerammt wurde. Ihre Verletzungen waren derart gravierend, dass die folgenden Jahre für sie zum Albtraum wurden. Gänzlich arbeitsunfähig, verlor sie ihre Stelle, ihr ganzes Einkommen und - das absolut Schmerzvollste - musste zwei ihrer vier Kinder weggeben. Die Juristin, die rundumversichert war, als das Schicksal zuschlug, hat bis heute weder von einer Versicherung noch von der staatlichen Invalidenversicherung die ihr zustehenden Leistungen erhalten. Sie wurde von Sozialhilfe abhängig und verlor zwei Prozesse, die sie in ihrem Kampf um Gerechtigkeit focht. Und sie verlor ihren Glauben an unseren Rechtsstaat, und zwar gründlich. In ihrem Buch "Allein gegen Goliath" erzählt sie aufwühlend, schonungslos und fesselnd über ihre dramatischen Erlebnisse. Aber auch darüber, wie es ihr gelang, aus der Spirale der Negativität auszubrechen, den Schmerz zu ertragen und das Glück wieder zu finden. Ein ganz neues Glück diesmal. Ein Glück, das weder auf Geld noch auf Wohlstand gründet, sondern auf der Gewissheit, dass Zufriedenheit sich aus dem Fokus aufs Positive ergibt und daraus, (sich) nicht aufzugeben.