1815 - Musik zum Siegen und Tanzen

Österreichische Musikzeitschrift 01/2015

Nonfiction, Entertainment, Music, Theory & Criticism, History & Criticism, Reference
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Author: ISBN: 9783990122044
Publisher: Hollitzer Wissenschaftsverlag Publication: March 9, 2015
Imprint: Language: German
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ISBN: 9783990122044
Publisher: Hollitzer Wissenschaftsverlag
Publication: March 9, 2015
Imprint:
Language: German
„Der Weltkreis ruht, von Ungeheuern trächtig", schrieb Goethe nach dem Sturz Napoléons, als der Wiener Kongress Europa aus dem Geist der Ancienne Époque neu ordnete. Während am Horizont Ruhe einkehrte, wurde in der Verhandlungsstadt die Musik laut – zumal dort, wo „sie am sinnlichsten mit dem Leben vermählt ist, im Tanze" (R. Schumann). Mit dem Walzer brach eine neue Dimension von Unterhaltungskunst an. Gestützt auf neueren Forschungsstand schreitet die ÖMZ die elysischen und martialischen Felder der Wiener Musik ab – von den repräsentativen Kalibern Beethovens, den heroischen Nachträgen Webers und Schuberts zum antinapoleonischen Krieg bis zum „Dämon des Wiener musikalischen Volksgeistes" (R. Wagner über J. Strauß Vater) und dem, was an bramarbasierendem Ton sich bis 1914 fortpflanzte.
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„Der Weltkreis ruht, von Ungeheuern trächtig", schrieb Goethe nach dem Sturz Napoléons, als der Wiener Kongress Europa aus dem Geist der Ancienne Époque neu ordnete. Während am Horizont Ruhe einkehrte, wurde in der Verhandlungsstadt die Musik laut – zumal dort, wo „sie am sinnlichsten mit dem Leben vermählt ist, im Tanze" (R. Schumann). Mit dem Walzer brach eine neue Dimension von Unterhaltungskunst an. Gestützt auf neueren Forschungsstand schreitet die ÖMZ die elysischen und martialischen Felder der Wiener Musik ab – von den repräsentativen Kalibern Beethovens, den heroischen Nachträgen Webers und Schuberts zum antinapoleonischen Krieg bis zum „Dämon des Wiener musikalischen Volksgeistes" (R. Wagner über J. Strauß Vater) und dem, was an bramarbasierendem Ton sich bis 1914 fortpflanzte.

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