"Menschendämmerung..."

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Existentialism, Humanism
Cover of the book "Menschendämmerung..." by Christoph Quarch, Christine Teufel, Christoph Quarch
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Author: Christoph Quarch, Christine Teufel ISBN: 9783961641109
Publisher: Christoph Quarch Publication: February 11, 2017
Imprint: Language: German
Author: Christoph Quarch, Christine Teufel
ISBN: 9783961641109
Publisher: Christoph Quarch
Publication: February 11, 2017
Imprint:
Language: German

Noch 25 Jahre, dann kommt die Unsterblichkeit. Zumindest wenn die Auguren im Silicon Valley Recht behalten. Denn für das Jahr 2040 verheißen sie die Überwindung der Schwelle von künstlicher und organischer Intelligenz, das heißt Sie werden dann Ihr Gehirn auf einen Computer uploaden können und seinen Inhalt verewigen. Und nicht nur das. Sie selbst werden Knoten im World Wide Web, Ihr Gehirn wird Ihr PC, Ihr PC zu Ihrem Gehirn. Schöne neue Welt, oder etwa nicht? Vom Menschen, wie wir ihn kannten, wird jedenfalls nicht viel bleiben, wenn Cyborgs, Roboter und digital optimierte Wesen die Welt bevölkern. Und ob das wirklich wünschenswert ist, ist nicht allein die Frage von Romantikern und Ewiggestrigen. In seinem Essay erläutert der Philosoph Christoph Quarch, warum der Mensch vielleicht doch nicht so antiquiert ist, wie uns die Propagandisten des Transhumanismus glauben machen wollen.

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Noch 25 Jahre, dann kommt die Unsterblichkeit. Zumindest wenn die Auguren im Silicon Valley Recht behalten. Denn für das Jahr 2040 verheißen sie die Überwindung der Schwelle von künstlicher und organischer Intelligenz, das heißt Sie werden dann Ihr Gehirn auf einen Computer uploaden können und seinen Inhalt verewigen. Und nicht nur das. Sie selbst werden Knoten im World Wide Web, Ihr Gehirn wird Ihr PC, Ihr PC zu Ihrem Gehirn. Schöne neue Welt, oder etwa nicht? Vom Menschen, wie wir ihn kannten, wird jedenfalls nicht viel bleiben, wenn Cyborgs, Roboter und digital optimierte Wesen die Welt bevölkern. Und ob das wirklich wünschenswert ist, ist nicht allein die Frage von Romantikern und Ewiggestrigen. In seinem Essay erläutert der Philosoph Christoph Quarch, warum der Mensch vielleicht doch nicht so antiquiert ist, wie uns die Propagandisten des Transhumanismus glauben machen wollen.

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